Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?
Hallo Community,
ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.
Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.
Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..
Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.
Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.
Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.
Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...
CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....
Was meint ihr?
Das Ergebnis basiert auf 352 Abstimmungen
81 Antworten
Die allgegenwärtige unglaubliche Verschmutzung der Umwelt beelendet mich. Müll soweit das Auge reicht. Alles wird zubetoniert oder fällt der konventionellen Landwirtschaft zum Opfer. Wir vergiften unsere Böden und unser Trinkwasser, die Luft, die Tiere und schlussendlich uns selber. Die Menschheit ist am kränkeln.
Die Art und Weise wie wir unsere Resourcen behandeln, ist äusserst dekadent. Wir treten unsere Lebensgrundlage mit Füssen. Ich hab noch mögliche 30 Jahre vor mir. Dann wär ich 80. Ich möchte weiterhin sauberes Wasser, saubere Luft, unbehandeltes Gemüse und Früchte, Fleisch von glücklichen Tieren. Wiesen, schöne Wälder, Flüsse in denen man noch baden kann. Ist das wirklich zuviel verlangt?
Ich gebe dir absolut Recht, dass die Wege, welche die Politik diesbezüglich geht, berechtigte Fragen aufwirft. Bloss, irgendwo muss man anfangen. Und die Umweltbewegung ist erst grad losmarschiert. Das muss sich entwickeln. Zuerst in den Köpfen, dann klappts auch mit einer vernünftigen Politik. Die Demonstranten von heute werden die Politiker und Wirtschaftsleute von morgen. Der Denkansatz ist der Richtige. Mal schauen, was daraus wird.
Längerfristig mache ich mir keine Sorgen wegen der Menschen oder der Erde. Das reguliert sich früher oder später ganz von alleine. Zivilisationen entstehen und verschwinden wieder... Der Lauf der Geschichte.
Es geht um die Existens.Richtig. Aber dieser Zug dürfte schon längst weg sein.Alle Massnahmen dagegen zu arbeiten sind lächerlich und werden nichts ändern. Die Erde wird sich schon selber helfen. Sie wird uns dazu nicht brauchen. Die Geschwindigkeit in der wir uns weiter entwickeln ist schon jetzt atemberaubend,aber dürfte erst der Anfang vom Ende sein. Würde sich die Weltbevölkerung halbieren wäre das der erste Schritt um viele Probleme zu lösen.Weniger Energie, weniger Nahrung,weniger Autos, weniger........
Alles andere ist Quatsch. Wenn wir keinen Atomstrom mehr selber produzieren kaufen wir ihn halt vom Nachbarn.Davon spricht kein Mensch.
Sicher hast du auf deine Wewise auch Recht.Strom wird nicht gleichbleibend verbraucht und Überschüsse werden aquch abgegeben.Man kann sie nicht so einfach abschalten.Aber es ist nun mal eine Frage von Angebot und NAchfrage und zu guter letzt ein Geschäft.Welcher Strom wird billiger erzeugt.Aus Kohle oder aufwendig,wenn auch mit Fördermitteln aus unzähligen Kleinanlagen.Wo werde ich den größtmöglichen Profit als Stromanbieter erreichen?
https://www.ippnw.de/atomenergie/energiewende/artikel/de/energiewende-kohle-und-atomstrom.html
Mit der Einstellung, dass ein Einzelner nicht viel bewirken kann, drücken sich alle davor, einfach mal schonender mit unseren begrenzten Ressourcen umzugehen. Erst wenn das viele machen, hat es auch einen Effekt.
Auf der anderen Seite — Der Dalai Lama hat einmal gesagt:
Wenn du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn ein Moskito im Zimmer ist.
Und dass Einzelne durchaus etwas bewegen können, hat Greta Thunberg erst kürzlich eindrucksvoll demonstriert.
Fakt ist: Die Menge an Atmosphäre ist begrenzt. Treibhausgase verhindern, dass Wärme in den Weltraum abgestrahlt wird und damit heizt sich die Atmosphäre auf. Wenn unentwegt CO2 und Methan in die Atmosphäre gelangen, verstärkt sich dieser Effekt. Und auffallend ist auch, dass die Temperatur der Erde erst seit Beginn der Industrialisierung vermehrt ansteigt.
Man muss nicht unbedingt daran glauben, doch es kann definitiv nicht schaden, sich Gedanken um unseren einzigen Lebensraum zu machen. Man wird nicht gleich lebensunfähig, wenn man nicht jedes halbe Jahr ein neues Handy kauft und man muss nicht unbedingt mit dem fetten SUV mit 500 PS zur Arbeit fahren.
Ein Bisschen Mäßigung stünde vielen von uns gut zu Gesichte.
Eigentlich geht es natürlich nicht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt. Beides wird auch trotz Klimawandel weiterexistieren - aber eben unter vor allem für den Menschen schlechteren Rahmenbedingungen, wenn man es einfach so weiterlaufen ließe.
Wie blöd bist du eigentlich? Sorry aber Dummheit macht mich wütend
Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.
ES WIRD SICH SOWIESO NICHTS ÄNDERN ist so ziemlich die dümmste Aussage die man überhaupt treffen kann. Vor allem bei diesem Thema wo es ja nur darum geht, dass sich eben nicht nur ein einzelner Mensch verändert sondern wir als Gesellschaft. Wie kann man das nicht raffen man??
Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.
Das widerspricht deinem anderen "Argument", wie behindert bist du eigentlich?
Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.
Danke für deine Ehrlichkeit, jetzt schäm ich mich noch weniger wegen meiner ganzen Beleidigungen gegen deine Person. Die hast du dir verdient.
CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....
glaubst du ohne ein Verbot würde sich irgendwas verändern?? Dann hast du unsere Gesellschaft noch nicht so genau beobachtet.
Ohne Verbote ginge es auch. Man dürfte weiterhin Verbrenner fahren, aber mit ner anderen Treibstoff!
DAS ist Umweltschutz. Ich werde meine Oldtimer Leidenschaft aufjedenfall nicht aufgeben.
sie erwähnen zufälligerweise in dem Artikel nicht, was da raust kommt wenn man das Zeug verbrennt. Vermutlich ist es CO2. Hauptsache schön hervorheben dass die herstellung Klimaneutral ist
Aha, E-Fuels. Dass lediglich 20-30 % der gewonnen Verbrennungsenergie aus Benzin/Diesel in den Vortrieb fließen, und der Rest als Abwärme verloren geht, sollte dir bekannt sein. Deren Herstellung ist heute weder großtechnisch möglich, noch haben wir dermaßen hohe Energieüberschüsse. In den bereits existierenden Anlagen wird durchschnittlich, soweit mit bekannt, 6x-7x mehr Energie pro km benötigt als für einen vergleichbaren Elektrowagen. Vergiss nicht den Energieeinsatz, das CO2 aus der Luft zu filtern.
Kurzes Fazit: Reichweite+Ladedauer außen vor gelassen, sind E-Fuels hoffnungslos ineffizient. Theoretisch ginge es zwar, aber mach das mal zBWindkraftgegnern klar, die sich jetzt schon aufregen. Oder soll der Strom zur Erzeugung etwa aus Kohle, Gas, Uran gewonnen werden?
Daneben sind etwa 45 Mio Pkw in Deutschland ökologisch, energetisch und verkehrsplanerisch gesehen irrsinnig, aber das nur am Rande.
Es war doch nur ein Beispiel, dass es noch viel mehr Alternativen gibt. Ich bin vehement dagegen, neue Autos zu produzieren, sondern aus alt, neu zu machen. Vllt. erfindet ja jemand in naher Zukunft ein Verfahren, dem gewonnenem Öl, Kohlenstoff zu entziehen.
Deren Herstellung ist heute weder großtechnisch möglich, noch haben wir dermaßen hohe Energieüberschüsse
Aber für Ladestationen oder wie? Vergiss du bitte auch nicht, dass 40 + x Autofahrer umsteigen müssen.
wir können uns doch nicht drauf verlassen, dass irgendwann bestimmt jemand was erfindet??
Finde ich gut, dass du auch für andere Technologien offen bist. Ob E, Wasserstoff, Methanol oder Methan. Umstellen müssen werden wir uns leider.
Beim Elektroauto ist es nun mal so, dass Wandlungsverluste und Emissionen am geringsten sind. Dazu ist der Ausbau am weitesten gediehen. Die Elektrifizierung wird derzeit minder erfolgreich vorangetrieben (neue Leitungen, Erneuerbare, Speicher).
Zur Verkehrswende gehört aber auch, diesen Irrsinn mit 45 Millionen Autos zu beenden. Immer mehr, schneller, prolliger. Gegen neue, "saubere" SUVs sind deine Oldtimer ökologisch wahre Kätzchen.
Jo eine drastische Reduzierung des Verkehrs brauchen wir.
Wie willst du einen Verbrennungsmotor nutzen ohne etwas zu Verbrennen ? .......
So so,
... jetzt schäm ich mich noch weniger
wegen m e i n e r . g a n z e n . B e l e i d i g u n g e n .
gegen deine Person. Die hast du dir verdient.
N u n, w a s . D U . d a n n . v e r d i e n t . h a s t, das darf man hier dann wohl gar nicht erst schreiben, ohne das es der Etikette wegen gleich gelöscht würde - du weißt aber ja auch so, was gemeint ist, GELLE !
Es wird sich auch nix ändern du Nase......lol 98 % der Welt produzieren lustig wieter Co2 glaubst du ernsthaft unsere 2 Prozent machen da was aus ??
Die müssen natürlich auch damit aufhören wtf, Aber wenn wir auch nichts ändern, was soll dann überhaupt passieren?
Das einzige was passiert ist, das Deutschland zum Entwicklungsland wird und wir demnächst alles für teures Geld aus China einkaufen dürfen.
Nun, dann guck doch mal wo jetzt schon der Stahl weg kommt
Oder die Kohle......denn auf die können wir keineswegs verzichten..
Ja, weil Deutschland seine Wirtschaft verändert hat. Wir stellen oder fördern nicht mehr Rohstoffe wie Stahl oder Kohle wie früher, wir importieren Rohstoffe, stellen Sachen her und exportieren die. Informier dich Mal richtig bevor du über Wirtschaft redest.
DAS ABER merken die Fanatiker erst, wenn es zu spät ist. Dann kommen später auch noch die selber Randalebrüder von heute garantiert daher und jammern:
"DAS WOLLTEN WIR DOCH GAR NICHT" !
ja wir verlieren das Know-How und die Arbeitsplätze und die anderen lachen sich einen Ast..
Eigenartigerweise haben wir im Jahr 2018 etwa 50 TWh ins Ausland exportiert (abzüglich der Importe).