Warum ist es wichtig, glücklich zu sein?
Warum strebt der Mensch danach? Das bringt doch nichts.
Die meisten Sachen, die einen glücklich machen, unterstützen beim Überleben, aber warum sollte man so viel Wert darauf legen?
5 Antworten
Die meisten Sachen, die einen glücklich machen, unterstützen beim Überleben, aber warum sollte man so viel Wert darauf legen?
Ich finde, du hast die Antwort in diesem Satz schon gegeben:
Es hilft beim Überleben.
Nun gut, evolutionär brauchen wir das heute nicht mehr so wie einst, heute wollen wir glücklich sein (ich zumindest), weil es ein positives Gefühl ist.
Wenn jemandem das aber nicht so wichtig ist, kann er natürlich auch andere Dinge favorisieren.
So würde ich das einteilen:
Wenn du Glück einfach nur für unwichtig hältst, ist das vollkommen deine Sache.
Wenn du anderen ihr Glück missgönnst, könnte man sagen du hast einen schlechten Charakter, weil du von anderen nicht willst dass sie glücklich sind, obwohl sie selbst es wollen.
Wenn du aktiv verhinderst, dass andere glücklich sind, obwohl es ausser "ich will halt nicht, dass die glücklich sind" keinen Grund dafür gibt, dann könnte man dich mit diverses Schimpfwörtern belegen.
Jo, glaube grob passt das so.
Streben bringt auch nichts.
Es ist eine Entscheidung.
LG -B.
"Das bringt doch nichts."
Schön, und was genau bringt nun etwas? :)
Weil es zu den erstrebenswertesten Dingen unseren Dasein zählt, aber ohne Gottes Hilfe nur mangelhaft zu erreichen ist. - 1.Timotheus 1:11
Weil Glück zu ebensolchen Gefühlen führt und die Energie liefert, die man benötigt um mehr zu sein als nur eine *Maschine'.
Kann man jemanden dafür verurteilen, wenn er es nicht für wichtig hält, dass andere Glück verspüren, weil er keinen Sinn darin sieht?