Warum ist der Fußball so politisch geworden?

3 Antworten

Eine bestimmte Gruppe schleicht sich gerne in alle Sphären des Lebens ein...eine Gruppe, die auch gerne verbietet, einschl. Genderwahn etc. Die Grünen sind Teil dieser Elite, aber nicht die Einzigen: die Linksliberalen. Sie haben einen überproportionalen Machteinfluss in den Elfebeimtürmen der Unis und in den Medien (Marietta SLomka und Carmen Miosga z.B.)erziehen das Volk gerne und sind die Erklärbären, die dem angeblich dummen Volk die WIrklichkeit gerne erklären wollen. Und wer sich nicht daran hält, soll bestraft werden (dabei werden auch Menschen gegeneinander aufgehetzt, z.B. dass Frauen Männern solange den Se.x verweigern, bis diese aufgehört haben, Fleisch zu konsumieren. Ich sagte ja, die mischen sich überall ein). Und alle, die dagegen sind, werden als Nazis beschimpft. Und am meisten werden weiße Männer (vor allem aber alte) gerne als Angriffsziel deklariert.

Politisch wurde der Fußball hauptsächlich durch die öffentlich-rechtlichen Medien gemacht. Der Fußball wird als homophob dargestellt, da sich noch kein aktuelles Spieler zu einer angeblichen Homosexualität geoutet hat. Man will partout nicht begreifen, oder wollen es nicht wahrhaben, daß eben kein Fußballspieler schwul ist. Beispiel, ohne die öffentlich-rechtlichen Medien hätte ich die ach so wichtige Mitteilung nicht erfahren, daß Felix Nmecha sich irgendwo im Internet transphob geäußert hat.

Warum „geworden“? Fußball und vor allem Sport war schon immer politisch (siehe Boxer „Muhammed Ali“ oder Fußballer „Pelé“).