Warum ist Bahnfahren sonntags so viel teurer als samstags?
5 Antworten
Die DB richtet die SuperSpar und Sparpreise nach der Auslastung der Verbindung. Wenn einer der Züge in der Verbindung eine hohe Auslastung hat, sind die SuperSpar und Sparpreis Tickets dann teurer als bei einer Verbindung mit einem Zug der Mittel oder Niedrig ausgelastet ist.
Am Sonntag und an Feiertagen fahren dann viele im Zug meist von Ferien nachhause oder nach einem Wochenendtrip nachhause. Vor allem auf den Strecken ins Ausland wird es Teuer
Samstags sind kaum Berufspendler unterwegs. Auch Wochenendpendler sind dann eher seltener unterwegs. Die meisten Wochenendpendler fahren Freitagmittag in die eine Richtung und Sonntagnachmittag bzw. Montagmorgen in die andere Richtung.
Man ahnt also schon, dass samstags weniger Fahrgäste unterwegs sind. Deshalb ist der differenzierte Flexpreis sonntags oft höher als samstags, zudem gibt es sonntags meist weniger (Super-)Sparpreise als samstags.
weil sich die Preise am tatsächlichen Bedarf orientieren.
Und sonntags fahren nun mal viele Pendler zur Arbeit
Selbstverständlich die ganzen Pendler die nur am Wochenende zu Hause sind
Lies dir mal, durch, was du oben geschrieben hast. Vielleicht verstehst du’s dann?
Ja klar wenn man wochenendpendler ist fährt man am Sonntag zum Arbeitsort.
Oder meinetwegen in der Nacht auf Montag.
Wenn Du den Sparpreis meinst, der ist halt dazu da, zu den umsatzschwachen Zeiten die Züge zu füllen.
Am Sonntag nach dem Frühstück braucht es keinen Rabatt. da werden die Züge eh voll.
Erwerbsregel... Richte den Preis am Bedarf aus.
Viel Zug voll hoher Preis
Zug weniger voll senke den Preis um den Zug voll zu machen.
Ich glaube kaum, dass sonntags viele zur Arbeit fahren