Warum hassen alle Meghan Markle🤔?
Schon seit längerem und vor Allem auf youtube zu den neuen H&M Trailern ist mir der enorme Hass gegen das Paar aufgefallen. Ich bin einfach neugierig und mich interessiert eure Meinung. Ich persönlich bin von Natur aus nicht jemand, der sich gross Meinungen über andere Leute bildet, sie ver- oder beurteilt. Vorallem über öffentliche Personen, denn die nimmt man ja generell auch nur sehr oberflächlich wahr.
Ich bin zwar kein Fan von den beiden ex-royals, aber verstehe den ganzen Tumult nicht. Finde es auch teilweise ziemlich brutal die Kommentare zu lesen.. für mich sieht‘s eher wie Mobbing aus, aber wie gesagt - kann‘s nicht genau beurteilen, da ich mich da auch zu wenig auskenne und vielleicht einige Fakten verpasst habe.
4 Antworten
ich stehe ziemlich neutral zu den beiden. Ich erlaube mir kein Urteil über Meghan und Harry weil ich sie nicht persönlich kenne. Ich kann mir aber vorstellen, dass die beiden für die Großzahl der Menschen ein Bild darstellen, in dem Meghan die Böse Frau ist die Harry von seiner Familie gespalten hat und Drama macht um Aufmerksamkeit zu bekommen. Gerade für die Briten die überwiegend Stolz auf die Royale Familie ist, wirkt sie wahrscheinlich wie die Zerstörerin der Monarchie - die Person die die Existenz der Royals gefährdet.
In meinen Augen sind die beiden einfach ein Paar das Zusammen sein will, aber aufgrund der Umstände die Möglichkeit dazu verweigert bekommt bzw Steine in den Weg gelegt bekommt. Es ist kein Geheimnis dass Meghan die Protokolle der Royals aufbricht und moderner ist als es in der Familie Windsor üblich ist. Meghan ähnelt sehr Lady Diana.
Die beiden haben bestimmt Fehler gemacht, aber da sind sie nicht die einzigen. Ich finde dieses verteufeln absolut falsch.
Nur weil etwas nicht öffentlich durchgekaut wird heißt es nicht dass es da nichts gibt. Es ist kein Geheimnis dass die Queen und andere Mitglieder der Windsors gegen die Hochzeit waren weil Meghan die erste Royal ist die "Schwarz" ist. und wenn Royals heiraten ist das immer so ne große sache. das kannst du nicht auf die beiden zurück führen. Es ist auch kein Geheimnis dass Meghan mit Ihrer modernen Art gegen die Traditionen der Royals geht.
Meghan hatte keine Lust royale Regeln zu lernen und nach ihnen zu leben - da hast Du Recht
deswegen ist sie an der "Prinzessinnenrolle" auch kläglich gescheitert - vielleicht hatte man einfach erwartet, dass sich eine Schauspielerin, da leichter reinfindet
aber wenn man gar nicht will, ist das natürlich schwierig ...
ja, meghan wollte bzs konnte sich nicht in die Rolle einfinden die von ihr erwartet wurde. Aber da sie ohne jeglichen Bezug zu den Royals aufgewachsen ist finde ich das durchaus verständlich. Meghan kam aus einer komplett anderen Welt. Ich finde es gut dass sie sich da treu bleibt. Gibt bestimmt Menschen die für die Rolle als Prinzessin besser geeignet gewesen wäre. Aber bei Harry und Meghan geht es um Liebe. Nicht um einen Job.
eben - und den Rückzug nimmt man ihnen auch niemand übel
nur dieses ständige Treten auf die Familie in GB ...
aber das scheint bei Meghan auch Standard zu sein - mit der US-Familie klappt es ja auch nicht
nur damit lässt sich kein Geld verdienen
Sie hat sich nunmal im Laufe der Zeit zu einer maximal unsympatischen und vor allem unglaubwürdigen Person entwickelt.
So viele Lügen und Ungereimtheiten die mit der Zeit aufgedeckt wurden, Ihre permanenten Opferhaltung.
Dass das Leben am Königshof streng durchgetaktet und aus Protokollen besteht, weiß im zeitalter von Internet ja nun wirklich jeder. Sie wusste, auf was sie sich einließ.
Maximal verwerflich finde ich persönlich, dass sie aus dem Leid und Trauma ihres Ehemannes Profit schlägt und nichts unversucht lässt, permanent in den alten Wunden von Prinz harry herumrührt. Sie ist diejenige, die die negativen Emotionen in ihm regelrecht füttert. Nicht die Presse - denn die hat die Prinzen nach dem Tod ihren Mutter weitgehend in Ruhe gelassen.
Ihr permanentes Mimimi in anlehnung an alte geschichten ist erbärmlich.
Ich fand sie anfangs erfrischend anders. Bis zu dem Moment, an dem sie der Familie Rassismus vorgeworfen hat, weil jemand philosophierte, welche Hautfarbe das Kind wohl bekommen wird. Ähm hallo? Es ist vollkommen normal, dass man sich frägt, nach welchem Elternteil das Kind nun kommt. Ob es blaue oder braune Augen hat, welche Nasenform, Locken oder glatte haare oder eben auch der Hautton. Aber nee, was bei jedem optischen Merkmal ganz selbstverständliche Fraen und interessen sind, ist es bei der Hautfarbe gleich Rassismus.
Hätte die Familie mit einer dunkelhäutigen samt Nachkommen ein Problem, hätte die Queen dieser Heirat nie zugestimmt bzw hätte man Harry gleich die Titel abgenommen.
Meine Mitbewohnerin sagt von vornherein - "die Sxxlampe"- weiß nicht warum, glaube aber das sie Recht hat. DAs ist wohl wie bei Aschenbrödel, nur das Aschenbrödel nicht gefunden wurde und statt dessen die Müllerstochter geheiratet wurde.
Naja,
hassen?
Aber sie sind etwas anmaßend. Denn sie behaupten dass sie die einzigen sind die in der Königsfamilie aus Liebe geheiratet hätten.
Im Subtext heißt dass das sein Bruder und seine Frau nicht aus Liebe geheiratet haben und das Drama um Charles, Camilla und Diana nicht aus Liebe geheiratet haben & entstand.
Das ist etwas sehr anmaßend. Sie rücken sich mit diesen Aussagen aber auch selbst in die Rolle der Aggressoren. Widerspricht etwas dem dass sie sich bisher immer als Opfer der Krone und der Klatschpresse gesehen haben.
Es wirkt alles so dass Meghan gerne eine Riesen Mediale Karriere haben möchte und Harry der sie liebt, versucht alles tut um ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Egal was es ihn kostet.
So wirkt es nach außen.
Die sind doch zusammen ... haben in GB auf Staatskosten chic geheiratet - niemand wollte und will sie auseinanderbringen ...