Hättst sie sitzen lassen sollen - entweder kümmern sich die Eltern, oder sie kommt eh nicht durch - jetzt kannst Du nur zum Angelschop latschen und Mehlwürmer und Regenwürmer buddeln gehen .. die kleine braucht bestimm zehn mal Täglich das eine oder andere... Dazu muss der Kot entsorgt werden und das ganze warm bleiben..

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Lern halt erstmal mit Leuten (Gruppentherapie) und tu was für deinen Körper... und werd halt erwachsen. Man tritt nicht ins Leben raus und jammert gleich, "ich will aber nur im Schongang" - da muss schon mehr kommen - Präzision, Engagement, Disziplin!

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Da isses heiß - wenn man das braucht... jedem das seine.

Ich würde vermutlich die Strände des Peleponnes anstreben aber vermutlich liegen euch die Inselchen im Westen mehr.

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Wie wäre es damit, auf die unerbetene Anwesenheit von fremden und übernatürlichen Wesenheiten (was ohnehin Albernheiten sind) zu verzichten und den Hund (wenn ihn denn unter solchen Umständen überhaupt meint haben zu müssen) nicht als "Käfigtier" in ein Zimmer pfercht - der Hund riecht doch die anderen Anwesenden und möchte "naturgemäß" teil des Rudels sein und nicht ausgeschlossen werden.

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Seit Begin des Jahres geht es mir psychisch immer schlechter Was soll ich machen?

Ich hatte hier schon früher mal über einzelne Schicksalsschläge berichtet. Ob alles zusammen für die Probleme verantwortlich ist oder noch mehr dahinter steckt weiß ich nicht.

Kurz gefasst habe ich Anfang letzten Jahres meinen geliebten Hund verloren. Im Herbst ging die Firma in der ich Angestellt war Pleite und ich wurde arbeitslos. Seitdem ich 21 war, hab ich dort 13 Jahre lang gearbeitet. Nun vor kurzem ist meine Schwester zu ihren Freund ausgezogen mehrere hunderte Kilometer entfernt. Sie zählte zur wichtigsten Bezugsperson.

Nun würde jeder sagen Arbeit findet man schnell. Doch ich habe nach der Schule in den unterschiedlichsten Betrieben Praktika gemacht um genau das für mich zu finden was mir Spaß macht. Ich könnte nicht stundenlang im Büro sitzen sondern muss mich bewegen und gefordert sein. Wenn der Job keinen Spaß macht, bin ich unzufrieden und deprimiert.

Dazu kommt noch das ich mein einziges Hobby nicht mehr nachgehen kann. Ich bin früher immer mindestens einmal im Monat fürs Wochenende irgendwo mit dem Auto hingefahren. Die Natur erkunden oder im Urlaub Europa mir ansehen. Das ist nun alles nicht mehr möglich.

Das ist noch nicht alles. Ich nehme seit einem Jahr Diazepam und habe meine Toleranz bereits weit überschritten. Ich stehe seit Monaten vor einem Entzug den ich immer weiter vor mich herschiebe. Mir war damals das Risiko bewusst weshalb ich versuchte immer mal wieder mehrere Tage Pause zu machen. Doch das alles war vergeblich, denn das Medikament wirkt 4 Tage lang. Ich lese im Internet das der Entzug Monate oder 1 Jahr dauern wird. Davor habe ich am meisten Angst.

Ich glaube die Anzahl der Probleme hat dazu geführt das es mir nun immer schlechter geht. Man fühlt keinerlei Freude mehr. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich am liebsten jetzt in die Nordsee für 3-4 Tage fahren. Allein der Gedanke macht mich schon etwas fröhlicher. Das das ist durch mein Budget nicht mehr möglich. Ich versuche immer an die Zukunft zu denken und spiele alles mögliche durch. Ich sehe keine Hoffnung sondern vermute es wird immer schlimmer. Ich habe nur einen einzigen Freund im Moment.

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Wenn ich jetzt besonderen Wert darauf legen würde, das mein Beitrag wieder mal gelöscht wird, würde ich mal fragen, warum sich dein Beitrag um andere dreht, die ihre eigenen Probleme haben?

Es gibt nur einen sinnvollen Punkt in deinem Sermon und das ist der Verweis darauf, das Du unnütze Tabletten futterst - in der Absicht (wie auch im Rest deines Sermons) anderen die "Verantwortung" für dein Leben zuzuweisen und dann auch noch die "Verantwortung) für die Problembewältigung an die Pharmaindustrie auszulagern.

Es ist Sommer, setz dich an einen Knick oder an den Saum eines Waldes, lies Castaneda und werde dir klar darüber, das DU und kein Anderer das Problem und dessen Lösung bist. (und hör auf Dreck zu fressen)

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Menschen sind Menschen - unterschiedlich eben - auch Eritreer oder Palästinenser sind nicht per se "Terroristen" - aber sie leben eben unter erschwerten Bedingungen. Sind ja auch nicht alle Biertrinker Kinderschänder oder alle griechen Homosexuell.

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In einer WG gibt es den Alltag mit Lernen und Arbeiten ebenso wie mit Putzen und Streiten. Und es gibt Feiertage zumindest wenn man harmoniert mit Feiern und Abwechslung.

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