Warum hasse ich die Frage, wie es mir geht!?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

ist mir wurscht 50%
.....was anderes.... 25%
ich hasse sie auch....weil... 19%
ich mag die Frage 6%

6 Antworten

ich hasse sie auch....weil...

1.

Sie wird häufig zu oberflächlich gestellt und wenn man darauf eingeht und antwortet, merkt man, dass es sich nur um eine Floskel handelt.

2.

Ich häufig krank bin und ich möchte diesen Umstand möglichst oft verdrängen

Habe mit meiner Familie ausgemacht, dass man mich nicht mehr danach fragt

Sollte es diesbezüglich etwas zu besprechen geben, sage ich es beizeiten.

.....was anderes....

Kommt immer drauf an wer fragt. Amerikaner in Spielen fragen oft, da finde ich es nervig, aber wenn man sich kennt und es ernst gemeint ist, habe ich nichts dagegen

.....was anderes....

Ich stelle die Frage eigentlich ganz gerne, aber Zugegebenermaßen kann man diese auch sehr persönlich nehmen.

Vor allem in großen Gruppen finde ich die Frage daher eher unangebracht (Enge Freunde ausgenommen)

Ich erwarte nicht zwingend eine wahre Antwort, aber "freue" mich auch, wenn jemand sagt, dass es ihm schlecht geht - es ist ein Angebot, sich etwas zu entlasten, andere um Rücksicht zu bitten, etc.

ist mir wurscht

Das ist oft nur eine höfliche Floskel. Ich weiß ziemlich genau wen das wirklich interessiert und wen nicht, und ich beantworte die Frage auch dementsprechend oberflächlich oder ehrlich.

.....was anderes....

Wenn man die Frage wirklich ernst nimmt, dann geb ich dir recht, dass die Frage sehr persönlich ist.

Die Frage "Wie geht es dir" dient meistens nur dem Small-Talk. Es soll einfach freundlich wirken. Meistens wird aber keine Ausführliche Antwort erwartet. Meistens will man auch gar nicht so genau wissen wie es der anderen Person geht. Egal wie es dir wirklich geht, du kannst immer mit "gut und dir?" antworten.

Außer natürlich dein Arzt stellt dir diese Frage. Dann solltest du ausführlich und aufrichtig darauf antworten.