Warum hängt man so an Seriencharaktere?
Jedes mal wenn ich eine Serie zu ende schaue, einer meiner lieblings Charaktere etc. stirbt denke ich darüber nach und es bleibt mir einige Tage bis Wochen danach noch im Kopf.
Manchmal schau ich mir auch just for fun irgendwelche Edits auf YouTube an etc.
Ist das bei euch auch so?
3 Antworten
Ich kenne das wie bei supernatural. Damals Nach dem ich las nach dem staffel Finale 12 auf dem englischen supernatural wiki das crowley starb in der Serie habe ich erstmal ein weinkrampf bekommen und war schon Tage lang bissen traurig er war grandios
Natürlich! Das ist normal, du hängst ja dann sehr an den Charakteren.
Ich weine oft auch ihretwegen lol. Vor allem als Ciel gestorben ist oder Elitey.
Ja ....bei supernatural war das so
Er hat sich geopfert der gute Kerl ... Aber die letzte Folge war traurig
Habe geweint 😭😭 und wenn es hart auf hart kam stand er hinter dean. Sam . Cass. Und ich habe gabriel gerne gesehen 😊
Ich schau es grad wieder .... Immer wenn ich die letzte Staffel die letzten Folgen gesehen habe muss ich wieder von vorne anfangen sonst bin ich traurig
Kennst du die Szene in der Bar wo rowena und Gabriel luzifer austricksen? Und luzifer sein Blick wo er dann gabriel sah 🤣🤣
Und Mr Ketch konnte ich gut leiden er war ein Freund von dean und Sam zum Schluß
Ich kenn jede Szene 🤤 ich hab es bestimmt schon 20 mal hoch und runter geschaut ..... Wo sie CSI nachgespielt haben mit den Sonnenbrillen mitten in der Nacht 😅
Die Männer der Schriften..... Die Tussi davon war so nervig ☺️
Aber ketch konnte ich gut leiden. Er hat sich ja bewiesen und gabriel befreit von asmodeus und in den bunker gebracht
Und die hübschesten Frauen in Serie waren die blonde ruby. Abbadon und amara
Zwischendrin ist die Serie mal fast eine Zeit lang langweilig geworden... Sie war extrem Engellastig aber das hat sich dann wieder gebessert zum Glück
Ich hätte Bela als die hübscheste eingestuft .... Aber ich fand Jo süß
Und ich mag den alpha vampire und kain gemocht. Vorallen in seiner ersten Folge hat Kain gut gespielt. Guter Schauspieler auch .
Könnte daran liegen, dass man Seriencharaktere und ihre Entwicklung über einen längeren Zeitraum verfolgt und so das Gefühl vermittelt bekommt, einen Freund gefunden zu haben, dessen Leben man ein Stück weit begleitet - und dann heißt es plötzlich Abschied nehmen: da kann schon mal "Trennungsschmerz" aufkommen, wenn eine "Freundschaft" so abrupt endet.