warum haben nicht religiöse Länder einen höheren durchschnitts IQ als Religiöse länder?


09.12.2021, 18:43

Viele religiöse Länder haben einen durchschnitt von weniger als 85 und das gilt auch schon als lernbehindert. Einige religiöse Länder sind zwar etwas etwas besser als 85 ,(wie zb myanmar) aber das ist auch nicht sehr gut, weil man mit 85-90 auch gerade so über lernbehindert ist und somit gerade so normal.

9 Antworten

Echt jetzt? Ein YT-Clip soll der Beweis für diese Behauptung sein?

Ich bezweifle dieses Ergebnis. Hast du es vielleicht etwas seriöser?

Weil sehr traditionelle und religiöse Länder häufig bildungsschwächer sind und die Menschen weniger bzw. auf andere Weise gefordert werden, der IQ deckt zudem nicht alle Intelligenzen ab, vernachlässigt bspw. die körperliche oder emotionale Intelligenz und ist auf unser Bildungssystem ausgelegt.

Fehlende Bildung und geringerer IQ sind mitunter auch Gründe, dass die Religion in einigen Ländern immer noch eine so große Bedeutung hat.

Weil nicht religiöse Länder IQ erfunden haben und interpretieren. Das hat aber weniger mit der Religion zu tun, als mit das, was wir Entwicklung nennen könnten: Forschung, Wissenschaft, Medizin, Nanotechnologie, Weltwirtschaft...

Fakt ist jedoch, dass sowohl Wissenschaft als auch Medizin bereits vor tausendenden Jahren entstanden sind, viele medizinische Praktiken stammen aus der alten arabischen Region, Wissenschaft kommt eigentlich direkt von der christlichen Kirche und Forschung, Alchemie, "Zauberer" oder Illusionskünstler, Architekten, Elektrizität (sagen Viele), Zivilisation gab es ja alles schon vorher, mindestestens seit dem ägyptischen Reich, mit ihren Gottpharaonen, Hunde-, Katzen- und Vogelgottheiten, etc., etc..

Letztendlich ist Intelligenz etwas anderes als wie wir es heute definieren, wer weiß das Christopher Columbus Amerika entdeckt hat, holt sich einen Punkt in einem Intelligenztest und ein Idianer wäre wohl vollkommen dumm😂👍 Einfach aus Prinzip!

Doch ein neugeborenes Baby ist sofort intelligent und muss schwimmen vor der Wassergeburt z.B. nicht erlernen. Das ist so, weil das ganze Leben eigentlich intelligent ist. Was den IQ bestimmt ist viel mehr ein Intellekt und die Fähigkeit sich angepasst zu bewegen/agieren und angepasst an dem, was intelligent sein soll, es aber in Wirklichkeit gar nicht ist! Schließlich waren sowohl, Wikinger, Russen und Asiaten, wenn nicht noch mehr lange vor den Idianern in Amerika und wer es wirklich entdeckt hat, kann natürlich keiner wissen.

Der Versuch einen IQ zu bestimmen ist noch lange keine Bestimmung für die Existenz eines sogenannten IQ's!

Im Westen schauen die Reichen, dass sie noch reicher werden. Sie haben auch die Mittel dazu.

Das Wohl der gesamten Bevölkerung ist ihnen weitgehend "schnuppe".

Ich zeichne jetzt stark "schwarz-weiss", aber leider hat Corona es wieder gezeigt. Die Reichen wurden auch in dieser Zeit noch reicher.

Jedenfalls nicht an der Religion. Die ist keine lineare Funktion von Intelligenz. :-)

Mal abgesehen von den methodischen Problemen der "Intelligenzmessung" drückt sich im Durchschnitts-IQ am ehesten das erreichte wirtschaftliche und soziale Niveau einer Gesellschaft aus, die dann anscheinend auch hinreichende Kapazitäten und Ressourcen in die Bildung investiert.