Warum greifen Demonstranten, die gegen die AfD demonstrieren, Polizeibeamte an? Was bezwecken sie damit? Ist das nicht kontraproduktiv?

9 Antworten

Das sind eben Linksextremisten und Antifaleute, die jeden Anlass benutzen, um ihren Hass auf den Staat und die Polizei gewalttätig auszuleben. Das hat mit der AfD nichts zu tun.

Sie mit der AfD gleichzusetzen, geht an der Sache vorbei, denn bei keiner AfD-Verantaltung wird Gewalt ausgeübt oder zu Gewalt aufgerufen.

DjangoS6  07.03.2023, 15:27

Was man auf Afd-Demos sieht ist bspw. Gewalt gegen Reporter/Reporterinnen

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1443

, frauenfeindliche Bemerkungen wie *ekelhafte F*tze" und "H*re"

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1364

auch "Lügenf*tze" sagt man gern, wie es scheint

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1320

oder wie vorschlagen, dass sich die Reporterinnen ihre Mikrophone in ihre, Verzeihung... hast Du es gehört, "Mu....." stecken sollen.

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1396

Aggressives Herumgeschreie bei dem man sich fragt ob man es mit zurechnungsfähigen Menschen handelt gehört ebenfalls dazu, wie quasi im gesamten Video wo Afd-Demonstranten sind, gehört auch dazu. Ist aber auch kein Wunder bei solcher Scharfmachung wie von den Rednern. Drecksvieh und Mistvieh sagt man auch gern. Unbeliebte Menschen kesselt man ein:

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1338

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1396

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1746

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1270

Auch Gesichtsmasken reißt man feige von hinten runter:

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1454

Der liebe Herr Höcke tritt bspw. gern mit Elsässer, dem Chef der rechtsextremen freien Sachsen Kohlmann und weiteren Rechtsextremen auf.

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=630

Dort passt er aber auch gut hin, muss man dazusagen.

Wo Pressefreiheit herrscht und wer sie bestimmt, weiß man auch:

https://youtu.be/lvhHtmmZrxg?t=1320

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"AfD-Landesparteitag in Offenburg

:

Polizei geht mit Schlagstöcken gegen Demonstranten vor

Eine Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD in Offenburg eskaliert, die Polizei setzt Schlagstöcke ein, es gibt Verletzte auf beiden Seiten. Wie es dazu kam.

Von Manuel Bogner

5. März 2023, 16:31 Uhr

"Polizisten schlagen mit Schlagstöcken auf Demonstranten ein, um den Demonstrationszug gegen den Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg in Offenburg zu stoppen.

Während einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD im baden-württembergischen Offenburg ist die Polizei mit Schlagstöcken gegen Demonstranten vorgegangen. Nur so habe sie sich gegen "massive Schläge und Tritte" aus der Gruppe der Demonstranten wehren können, sagte eine Sprecherin.

Nach Polizeiangaben sind während des Einsatzes 53 Polizisten verletzt worden. Einige trugen Prellungen und Schürfungen davon, andere hätten Atemwegsreizungen erlitten, weil sie mit einem Feuerlöscher angesprüht worden seien und weil Vermummungsmaterial, Kleidung und Pyrotechnik abgebrannt worden sei. 17 Beamte waren nach dem Einsatz dienstunfähig, berichtete die Polizei. Wie viele Demonstranten genau verletzt wurden, ist nicht bekannt, die Polizei spricht von zwei.

Erste Demonstration verlief friedlich

Gegen den Landesparteitag der AfD waren am Samstag zwei Demonstrationen angemeldet. Die erste verlief nach Angaben der Polizei überwiegend friedlich. Etwa 1.200 Menschen versammelten sich am Vormittag zunächst vor dem Marktplatz und zogen dann nach einer Kundgebung zur Oberrheinhalle, wo die AfD bis Sonntag tagt. Auch während der ersten Demonstration habe es vereinzelt Verstöße gegen die Auflagen der Stadt Offenburg gegeben.

Wie die Versammlungsleiterin Jenny Haas von Aufstehen gegen Rassismus Offenburg ZEIT ONLINE sagte, sei ein bengalisches Feuer abgebrannt worden und ein Transparent habe die vorgegebene Länge überschritten. Die Polizei sei jedoch nicht eingeschritten, weil die Demonstration schon kurz vor dem Ziel an der Oberrheinhalle gewesen sei. Dort vermischten sich einige Teilnehmer der ersten Demonstration mit denen der zweiten, deren Startpunkt ebenfalls der AfD-Parteitag war.

Wer die zweite Demonstration angemeldet hatte, wollte ein Sprecher der Stadt unter Verweis auf den Datenschutz nicht sagen. Es handle sich dabei um eine männliche Privatperson. Diese rechnete nach dessen Angaben mit etwa 100 Teilnehmern.

Zweiter Protestzug soll Auflagen gebrochen haben

Wie die Polizei weiter mitteilt, habe man vor dem Start dieser Demonstration noch einmal prüfen wollen, ob alle Auflagen eingehalten worden seien. Diese Auflagen legt das Ordnungsamt der Stadt in Absprache mit der Polizei fest. Dabei seien einige Verstöße festgestellt worden: Unter anderem hätten die rund 500 Demonstrierenden Banner und Plakate verknotet und daraus eine Art Riesentransparent gebildet. "Die Demonstrierenden haben sich dahinter abgeschottet. Das erschwert es der Polizei, Straftaten innerhalb der Demonstrierenden beobachten zu können", sagte eine Sprecherin der Polizei Offenburg ZEIT ONLINE. Zudem habe die anmeldende Person zu wenig Ordner gestellt.

Dennoch hätte sich ein Teil der Gruppe ohne Genehmigung und vor dem vereinbarten Zeitpunkt in Bewegung gesetzt. "Das waren vorwiegend dunkel Gekleidete", sagte die Sprecherin. Ein Sprecher der Stadt sagte ZEIT ONLINE, dass die Demonstranten "unabgestimmt und ohne Absprache in den fließenden Verkehr eingebogen seien".

Man habe den Zug auch deshalb anhalten müssen, um die Sicherheit der Demonstrierenden zu gewährleisten. Einige Polizisten hätten darum versucht, diese zu stoppen. Dies gelang jedoch zunächst nicht, da der Zug die Polizisten einfach zur Seite drängte und weiterging. Nach Angaben des Stadtsprechers habe man den Versammlungsleiter immer wieder aufgefordert, den "unfriedlichen Teilnehmerkreis" von der Demonstration auszuschließen.

Der Versammlungsleiter sei der Aufforderung jedoch nicht nachgekommen. Nach Polizeiangaben schoben die Demonstranten eine Gruppe von Polizisten rund 200 Meter vor sich her. Es habe ein "gewaltsames Schieben und Schlagen" gegen die Polizisten gegeben. Die Polizei habe sich dann nur noch mit dem Einsatz von Schlagstöcken zur Wehr setzen können und den Zug so aufgehalten.

Video widerspricht Darstellung der PolizeiEin Video, das ZEIT ONLINE vorliegt, zeigt einen anderen Verlauf. Darauf ist zu sehen, wie der Zug die erste Kette der Polizei durchbricht und dann mehr oder weniger ungehindert und zügig etwa 200 Meter zurücklegt. Einmal versucht ein Antieskalationsteam der Polizei in gelben Westen, den Zug zu stoppen. Dies gelingt jedoch nicht.Die Polizisten gehen auf dem Video in schnellem Tempo vor dem Zug her. Anschließend rennen mehrere Polizeibeamte mit Schlagstöcken herbei und beginnen sofort, auf die Demonstranten einzuschlagen. Sie tragen keine Helme und setzen auch kein Pfefferspray ein. Die Situation wirkt chaotisch und zunächst unkoordiniert. Erst jetzt kommen Schläge und Tritte aus den Reihen der Demonstranten. Die Polizei zieht immer weitere Kräfte hinzu und stoppt schließlich den Zug.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/afd-protest-demonstration-polizei-gewalt?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Eigentlich ist es völlig egal ob das Chaoten vom rechten oder linken Rand der Gesellschaft sind. Beide Extreme sind nicht gut und wollen dem Staat schaden. Da bei solchen Demos dann eben die Polizei den Staat "vertritt", werden dann leider Polizisten angegriffen und verletzt 😟.

Je nachdem welcher Seite man dann näher steht, findet man Rechts- oder Linksextremismus schlimmer und fordert dagegen stärker vorzugehen, als gegen die Seite auf der man selbst steht.

Ich finde beide Seiten total schlimm und gefährlich, da gibt es keine Seite, die die bessere Seite ist. Daher sollte gegen beiden Seiten genau so scharf vorgegangen werden, wenn dort bei Demos usw. Straftaten verübt werden.

Macht sie das nicht keinen Deut besser, als die AfD?

Korrekt, Extremismus ist immer schlecht, egal ob links oder rechts

Man sollte auch an dieser Stelle ganz klar sagen: Wenn AfD-Mitglieder auf die Straße zum demonstrieren gehen, werden KEINE Polizisten angegriffen und verletzt.

Das scheint man sehr gerne zu vergessen.

Logisch ist das Verhalten der AntiFa kontraproduktiv. Selber schuld, kann ich dazu nur sagen. Denn wer schreit und schlägt hat ganz sicher eine Menge, aber nicht Recht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!
Herfried1973  08.03.2023, 08:14

Falsch, bei den Apfd Antocoronamassnahmendemos ging es richtig zur Sache.

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