Warum gibt es heutzutage so viel Gewalt in Freibädern?
Das war früher nicht so.
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-kapituliert-vor-der-gewalt-in-freibaedern
4 Antworten
Aus meiner Sicht liegt das daran, dass doch in der heutigen Zeit sehr unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen und einige davon doch ein komplett anderes Weltbild haben als unsere westliche Welt. Viele Kulturen haben mit unserer Ansicht keine Probleme und schauen sich bei uns ebenso wie wir bei ihnen auch einiges ab, doch andere kommen mit unserem Weltbild überhaupt nicht klar und werden schon bei kleinsten Auslösern aggressiv. Es wurde hier in den Fällen einfach zu wenig für die Integration getan, da muss mehr getan werden. Zudem sollte auch das Asylgesetz verschärft werden. Jeder, der zu uns kommt sollte einen unangekündigten und spontanen Charakter-Test machen und je nach Auswertung dann entschieden werden, ob er bleiben darf oder nicht. Sprache sollte da aber keine Rolle spielen, weil nicht jeder fremdsprachenbegabt ist.
Zurück zum eigentlichen Thema. Neben der oben genannten Ursache gibt es aber noch eine weitere Ursache, nämlich Personalmangel, viel zu viele Einsparungen beim Personal. Es müssten viel mehr personelle Ausstattungen geben, um solche Situationen schnell in den Griff zu bekommen.
Gruß NicoFFFan
- Eine veränderte Mentalität der Menschen... die sind in den letzten Jahrzehnten deutlich egoistischer geworden und haben ein deutlich höheres Anspruchsdenken entwickelt (die Kriegsgeneration hat Zeiten erlebt, wo es ums nackte Überleben ging - und war im Anschluss meist schon mit Kleinigkeiten zufrieden, die heute als "Selbstverständlich" angesehen werden)
- Im Freibad (und auch auf der Straße) treffen heute die verschiedensten Kulturen aufeinander, was zu Missverständnissen führen kann (z.B. Nichtakzeptanz von Frauen in einigen Kulturkreisen, unterschiedliche Auffassung von Sitte (Bekleidung usw.), unterschiedliche religiöse Ansichten oder einfach auch Abneigung/Hass gegenüber einer anderen Nationalität/Religion/Meinung. ...)
- Letztendlich scheinen die Fälle aber auch überproportional anzusteigen, weil man heute einfach durch das Internet ganz andere Informationsmöglichkeiten hat. Von einem Angriff im Freibad in München hätte man vor 20 Jahren in Hamburg nichts mitbekommen... über die sozialen Medien, der ständigen Verfügbarkeit von Handys, Kameras usw. wird so ein Fall heute aber mit ziemlicher Sicherheit gefilmt werden und wird dann über das Internet in Sekundenschnelle verbreitet.
Letztendlich scheinen die Fälle aber auch überproportional anzusteigen, weil man heute einfach durch das Internet ganz andere Informationsmöglichkeiten hat.
Das halte ich für einen großen Mythos. Dieses Argument muss ja für verschiedene Dinge hinhalten. Ja, es ist heute natürlich so dass durch diese Dinge eine größere Aufmerksamkeit und eine höhere Reichweite generiert werden kann, das steht außer Frage.
Aber quasi zu behaupten "Das war früher (oder schon immer) so, nur jetzt wird sowas über die Medien stärker verbreitet" halte ich für einen Trugschluss.
Viele Irrtüein Fall heute aber mit ziemlicher Sicherheit gefilmt werden und wird dann über das Internet in Sekundenschnelle verbreitet.mer
Grundsätzlich finde ich gut, dass der Antwortgeber sich um eine differenzierte Antwort bemüht und doch würde ich einige Dinge anders bewerten.
Eine veränderte Mentalität der Menschen
Die Deutschen selbst sind nicht gewalttätigen geworden, eher im Gegenteil. Aber die Mentalität ist natürlich anders, weil Deutsche bei diesen Freibadausschreitungen nicht beteiligt sind. Es ist die Mentalität der Eroberer.
deutlich höheres Anspruchsdenken
Ganz sicher ist dieses Anspruchsdenken verbreitet, jedoch hat dies nichts mit der Gewalt in öffentlichen Raum zu tun.
treffen heute die verschiedensten Kulturen aufeinander, was zu Missverständnissen führen kann
Ja, die schwereiegenden Schattenseiten einer multiethnischen Vielvölkergemeinschaft. Hat ja selten funktioniertin der Geschichteund wirdauch hier scheitern.
Doch Missverständnisse waren es nicht, sondern brutales Dominanzgebaren primitiver Prägung aus dem arabisch-afrikanischen Raum. Und niemals zu vergessen: die Gewaltreligion Islam. Im letzten Fall war das Beleidigen und Verwöhnen muslimischer Mädchen der Anlass, die sich nicht züchtig genug in Stoffbahnen verhüllten und es wagten zu viel Europa zu wagen!
Von einem Angriff im Freibad in München hätte man vor 20 Jahren in Hamburg nichts mitbekommen...
Nein und ja. Nein, kleinere Dinge hätte man nicht erfahren. Jedoch wäre über solche massiven Ausschreitungen wirklicher in den Medien berichtet worden. Zudem gab es solche Vorfälle einfach nicht, schon gar nicht gehäuft. Es gab Hooligans, es gab auch Schlägereien bei Alkohol, aber dass der öffentliche Raum von jetzt auf gleich Austragungsort massiver Gewalt bprgerkriegsähnliche Zustände wie jüngst in Goslar oder Silvetster auf der Domplatte.... Es gibt inzwischen leider so viele Beispiele.... das gab es nicht.
wird so ein Fall heute aber mit ziemlicher Sicherheit gefilmt werden und wird dann über das Internet in Sekundenschnelle verbreitet.
Der Antwortgeber hätte vom den vielen Fällen reden müssen, die sich verbreiten. Denn es ist ja inzwischen zu einem Alltagsphänomen geworden. Aber ja, es wird verbreitet. Aber es kann ja nur verbreitet werden, was auch vor den Linsen der Kameras geschieht.
Das könnte an den ganzen Sparmaßnahmen liegen.
Zumindest hat die Linke dies wohl als eines der Hauptprobleme ausgemacht. 😄
Die Linke aus Neukölln fordert eine baldige Wiedereröffnung des Columbiabads und einen Gesundheitsschutz der Mitarbeiter sowie mehr Personal. „Die Situation im Sommerbad ist auch ein Resultat von jahrelangen Einsparungen beim Personal und bei der Modernisierung. Wenn es zu Konfliktsituationen wie am Sonntag kommt, braucht es eine ordentliche personelle Ausstattung“, sagt Fraktionssprecherin Maya Eckes.
Ich gehe eher von einem kulturellen Problem aus. Wenn es sehr warm und dazu noch ungewohnt viel nackte Haut im Spiel ist, dann kann der Testosteronspiegel schon mal stark ansteigen. Wenn man dann noch in homogenen großen Gruppen unterwegs ist, fühlt man sich eventuell auch noch stark überlegen, was die Hemmschwelle wohl nochmal deutlich herabsetzt.
"Jungen Männern" fällt es unter Umständen dann schon schwer sich zu benehmen.
Aus meiner liegt die Ursache und Problematik bei beidem. Sowohl Deine Ansicht mit den kulturellen Problemen, ebenso aber auch die Problematik, die Die Linke angesprochen hat.
Nur leider wollen das unsere Ampel-Parteien nicht so gerne hören.
Nicht integrierte Einwanderer sind heute das grösste Problem der Europäischen Kultur. Diese machen Radau und benehmen sich daneben. Da müsste eigentlich der Staatz einfrieren und uns Europäer schützen, das tut aber in D niemand.
Mit Ansichtssache hat es wohl nichts zu tun das Andere ist eine Tatsache! Keiner spricht das an! Jeder hat Angst dann als Rechter Hetzer bezeichnet zu werden.