Warum gibt es Filme?

6 Antworten

Wer auf die Idee kam, weiß ich nicht, aber dass der Wunsch aufkam, bewegte Bilder aufzeichnen zu können, als man einzelne Bilder machen konnte, kann ich gut nachvollziehen.

Der Clou war das Daumenkino, der zeigte, das ein Film nichts anderes ist, als schnell aneinander gereihte Bilder. Ich bin mir gar nicht mal so sicher, dass das bis dato vielen bewusst war, dass eine Illusion von Kontinuität aus dem Diskreten entstehen kann.
Das warf allgemein die Frage auf, ob unsere komplette Wirklichkeit nicht nur eine schnelle "Abfolge von Einzelbildern" ist und unser Gehirn sich langsam genug entwickelt hat, dass diese Illusion entstehen konnte.


Um den Pöbel bei der Laune zu halten, Brot und Spiele.


Emira3 
Fragesteller
 06.09.2022, 07:39

Dankee

0

Die Brüder Lumière, 1895.


Emira3 
Fragesteller
 06.09.2022, 07:32

Dankee

0

Spontan würde ich sagen, weil es Theaterstücke gab, und irgendwann die Kamera erfunden wurde.