Warum fühlt sich das schlimmer an wenn man Schluss machen wollte, es aber nicht getan hat, und die Partnerin sich dafür entschieden hat?
Wir sind 9 Jahre zusammen gewesen, und es war/ist für mich die Frau meines Lebens. Ich hatte immer damit zu kämpfen das wir vorwärts in der Beziehung kommen & uns tiefer mit uns verbinden sollten. Für mich gab es kein aufgeben es sollte immer möglich sein zu reparieren. Die letzen Monate waren für mich schwieriger zu entscheiden, der Verstand hat ja gesagt aber mein Herz hat nein gesagt. Am ende konnte ich es nicht beenden. Sie hat es dann beendet, das hat mich zu tief Enttäuscht. Da ich sehr viele gründe hätte Sie zu verlassen, allerdings habe ich es nicht getan.
2 Antworten
Weil es einem an Entschlussfähigkeit fehlte. Es spiegelt Unsicherheit wider.
Man fühlt sich hinterher immer besser, wenn man selbst Schluss gemacht hat. Man hat das Gefühl, das Zepter in der Hand zu haben und nicht machtlos dazustehen. Wenns andersherum ist, fühlt man sich hilflos und abgeschoben.
Naja, ich hatte den Gedanken allerdings wollte ich nicht die Beziehung beenden, weil es für mich keine Option wäre. Deine Aussage will ich nicht beschreiten das stimmt am Schluss fehlte mir dass und es führte zur Verwirrung.