Warum fordert eine Minderheit in einem Sachverhalt, der sie rein gar nichts angeht, dass die Maßnahmen getroffen werden, die sie gerne hätten?

6 Antworten

Das "Kind" ist 25 und hat - sofern es nicht aus irgendwelchen Gründen einen Vormund benötigt - allein die Entscheidungsgewalt, da müssen weder die Eltern, noch irgendwelche Dritten ihre Einwilligung geben.

Außer, das "Kind" benötigt finanzielle Unterstützung seitens der Eltern, dann sieht das wieder anders aus.

Aber ansonsten gilt: erwachsen gleich selbstverantwortlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung

Das ist ganz einfach, weil sie um Rat gefragt wurden, was denn zu tun sei. Sonst hätten sie ja kaum davon erfahren.

Beim Motorradfahren kommen auf beiden Seiten stets Emotionen dazu, die zu eindeutigen Meinungsäusserungen verleiten.

Woher ich das weiß:Hobby – Seit 2001 Touren, Rennsport und DIY Kundendienste

Das beste was man in solchen Dingen machen kann ist mit möglichst wenig Leuten darüber reden. Letztendlich ist es eine Sache zwischen drei Personen -holt man fünf weitere dazu, bekommt man auch fünf Meinungen und Ratschläge, die man vielleicht hat gar nicht möchte.

Ich würde sagen: wenn das Kind mit 25 in der Lage ist diesen langersehnten Führerschein zu machen und die finanziellen Mittel hat, egal ob mit oder ohne Unterstützung, dann hat dieses Kind auch das Recht darauf. Egal ob jemand dagegen ist oder nicht. Drohungen haben noch nie wirklich funktioniert.. das denken viele vielleicht, aber die Wahrheit ist eine andere.

Nun kommen völlig fremde Menschen und schlagen völlig ohne Kontext Konsequenzen wie ausziehen oder die Streichung finanzieller Mittel vor, obwohl nicht ein Wort darüber verloren wurde und diese Leute überhaupt keine Ahnung von der Angelegenheit haben.

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BTW: mit 25 Jahren ist dein Nachwuchs kein Kind mehr.

"Kind, 25".. da hatte ich selber gerade mein zweites KIND bekommen 🤣🤣

Ja dann soll das KIND doch ausziehen oder einfach den Lappen machen oder Oder.

Aber wir reden hier von einem ERWACHSENEN, der scheinbar noch zuhause wohnt (kein ding erstmal), sich aber entweder in die Rolle des Kindes zwängen lässt und/oder die "Konsequenzen" des Ausziehens (kommst eh nicht drumherum iwann) nicht akzeptieren will.

Grundlegend mein Rat: zieh aus, mach den Lappen, werd erwachsen, du bist kein KIND