Warum finden es so viele Menschen schlimm wenn man Selbstverliebt ist?

8 Antworten

Sich selber lieben und Selbstverliebtheit sind zwei verschiedene Haltungen. Erstere hat mit Akzeptanz und Respekt sich selber gegenüber zu tun. Letztere hingegen geht in Richtung Narzissmus und Selbstsucht.

Ist es auch. Sogar notwendig für ein glückliches leben

Wer selbstverliebt ist, ist meistens arrogant und überheblich. Er hält sich für den Besten und Tollsten, glaubt, besser und klüger sein als alle anderen. Sowas geht anderen Menschen meistens gehörig auf die Nerven.

Du hast vollkommen recht. Das Wort wird oft etwas komisch im Volksmund verwendet. Selbstverliebtheit bedeutet für die meistens Menschen nicht nur, dass man sich liebt, sondern auch automatisch, dass man keinen Gemeinsinn und schlechtes Sozialverhalten besitzt.

Wie Du ganz richtig erkannt hast, muss das jedoch überhaupt nicht so sein. Ich behaupte sogar das Gegenteil: Wer sich selbst nicht liebt, hat meist das schlechtere Sozialverhalten. Leute, die sich selbst als etwas ganz Tolles und Besseres darstellen, haben oft große Komplexe im Hintergrund.

Weil die meisten die so sind sich Arrogant benehmen es gibt nämlich einen Unterschied zwischen Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein(Wenn man sich selber schön findet und sich wertschätzt) Und Arroganz (Wenn man total selbsteverliebt ist und denkt man wäre die schönste Person auf Der Welt)