Warum finden Eltern ihre Kinder immer am schönsten?

7 Antworten

Von Experte DianaValesko bestätigt

Meine laienhafte Ansicht :

Wahrscheinlich hat die Natur das so eingerichtet , damit diese Kinder den einzigen Schutz , den sie haben , - nämlich die Liebe , Fürsorge und die Aufmerksamkeit der Eltern - , auf keinen Fall verlieren können.

Die wissen auch, dass ihre Kinder nicht unbedingt die schönsten sind. Aber für sie selber sind sie am wertvollsten und damit "schön" im seelischen Sinne gesehen.

Es ist halt ihr Kind. Außerdem, Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Und wenn du dich mal verknallt hast... andere finden den vllt mega hässlich, aber für dich ist der automatisch hübscher... du magst ihn eben und so.

Und wie du schon gesagt hast: das Aussehen deines Kindes würde nix an deiner Liebe ändern.

Herzliche Grüße,

SmilingTiger

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin stellvertretende Vorsitzende von dem SINGLE-CLUB :)

Ganz einfach:

Weil wahre Liebe fähig ist, allein mit dem Herzen zu sehen - weil nur die "innere Schönheit" zählt !

Und weil sich bekanntlich über "Geschmack" nicht streiten lässt - was auch gut so ist...;)

  • "Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." Zitat aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint Exupery

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass es Teil des Kindchenschemas ist. Da Kinder in den ersten Lebensjahren nicht allein überlebensfähig sind baut sich eine enge Bindung zwischen den Eltern und dem Kind auf. Das Kind wird dadurch für die Eltern etwas, das beschützt und versorgt werden muss. Das ist allerdings nicht nur bei leiblichen Kindern zu beobachten. Es tritt immer auf wenn man elterliche Gefühle für ein Kind hat.

Mein Vater hätte zum Beispiel am liebsten, dass ich ewig ein Kind bleibe, weil er nicht möchte, dass er irgendwann mal nicht mehr für mich da sein braucht, obwohl ich nicht sein leiblicher Sohn bin. Und ja, ich bin natürlich auch der schönste Junge.


adelaide196970  07.10.2021, 09:23

hört sich gut an. Und spricht für Stiefeltern. Die sind nämlich gar nicht so schlecht, wie man immer sagt.

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