Warum fällt es uns schwer, uns an positive Ereignisse genauso gut zu erinnern wie an negative?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Weil negative ein größerer ,,schock" sind und dadurch denkt man länger und öfter drüber nach. (Bin nicht sicher)

Ich glaube, da sprechen Studien dagegen.

Wir erinnern uns besser an gute Ereignisse (Ausnahme sind traumatische Erlebnisse, aber das ist eine andere Kategorie).

Daraus resultiert der ironische, aber trotzdem zutreffende Spruch: "Die Probleme von heute sind die guten alten Zeiten von morgen".

Oder auch: "Früher war alles besser". Das kommt uns aber eben so vor, weil wir die schlechten Dinge schon vergessen haben und nur die guten behalten.

Eigentlich ziemlich beruhigend, oder nicht?

Ist das denn so? Ich denke das ist situationsabhängig.

Leute erzählen auch immer nur wie schön ihre Schulzeit war und vergessen das ganze negative daran.

Negativ: Gefahr, aufpassen, Hirn springt an.

Positiv: Alles OK, relaxen, geniessen.