Warum ekeln wir uns nicht vor unseren Partnern?
Hey, ich hätte mal eine Frage. Ich habe einen Freund, und normalerweise bin ich ein Mensch der sich schnell vor etwas oder jemandem ekelt. Ich vermeide auch oft Körperkontakt mit Menschen, die mir nicht sehr nah stehen. Ich mag es nicht, wenn sie meine Sachen anfassen, mich anfassen, mir zu nah kommen. Außer sie sind wirklich äußerst gepflegt, dennoch, mit meinen besten Freunden, von denen ich mich nicht Ekel oder sonstiges müssen gewisse Dinge nicht sein. Gewisse Körperkontakt Dinge müssen nicht sein, aber bei meinem Freund ist das komplett anders, man könnte mir alles sagen ich Ekel mich vor nichts von ihm, bei ihm an, ihm oder in ihm. Ich liebe alles an ihm. Aber warum ist das eigentlich so? Bevor ich ihn geliebt habe war er auch nur ein Mensch den ich nicht gekannt habe und noch nie gesehen habe, wie kommt es dazu?
4 Antworten
Liebe und sexuelle Erregung vermindern das Ekelempfinden
Weil er vielleicht den besonderen Duft hat den du magst. Der Duft eines Menschen ist auch mitentscheidend ob wir jemanden mögen, uns verlieben, uns ekeln.
Daher kommt auch der Spruch "jemanden gut riechen können".
Es geht alles ein wenig in Richtung Mysophobie.
Grundlegend macht Liebe Blind und das Gehirn arbeitet auch anders.
Nimmt Dinge, Verhalten u.ä. anders wahr.
wahrscheinlich ist es der erhöte dopaminspiegel in deinem kopf.
das dopamin lässt dich wahrscheinlich das andere ausblenden