Warum bin ich so?
Guten Abend,
ich betreibe seit meinem 10. Lebensjahr Familienforschung. Jetzt 12 Jahre später mit 22, bin ich auf die Herkunft meiner Familie gestoßen die nicht nur in Nordbayern sich abspielt sondern auch Jahrhunderte vorher in Württemberg.
Man muss dazu sagen, ich lebe berufsbedingt durch meinen Vater (Beamter) in BW und bin hier auch geboren und aufgewachsen, ohne das mein Vater wusste das seine früheren Vorfahren in diesem (Bundes)Land lebten.
Auch ist die frühere Heimat meiner Vorfahren nur eine Autostunde von meiner jetzigen Heimat entfernt.
Ich sage zwar immer zu meinen Familienmitgliedern das ich da mal hinfahren will, weil es eben nicht so weit weg ist, aber irgendwie besuche ich wenn ich Urlaub habe immer nur in die Heimat meiner Familie in das weiter weg liegende Dorf nach Bayern, obwohl das Dorf in BW näher ist, fahr ich dort nie hin.
Auch habe ich die Ahnenforschung danach, obwohl es immer meine Leidenschaft war weiter und weiter zu forschen, schnell eingestellt. Ich weiß nicht warum, so ganz plötzlich war dann ein Desinteresse da.
Könnt ihr mir sagen was bei mir los ist.
Ich kann mir meine Haltung selbst nicht erklären.
1 Antwort
Meine Schwester hat auch ein paar Jahre Ahnenforschung betrieben, dabei ein paar interessante Details recherchiert und einen Stammbaum erstellt, der bei ihr im Wohnzimmer hängt, aber nie ganz vollständig wurde. Irgendwann war dann die Luft raus. Ich wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, dass bei ihr " etwas nicht stimmt". C'est la vie.