Waren Apostel Jesu Lügner?
Es ist von 11 der 12 Apostel bezeugt, dass sie einen grausamen Märtyrertod starben. Sie alle starben, weil sie die Auferstehung Jesu bei Todesstrafe bezeugten. Sie hatten den auferstandenen Christus gesehen, der ihnen die Wundmale zum Beweis zeigte.
Nun frage ich mich: Waren die Apostel Christi wirklich Lügner, wie es gerne viele darstellen? Wer würde für eine Lüge solche Qualen erleiden? Schließlich waren sie alle Juden und hätten in ihre Synagogen zurückkehren können, wären sie davon überzeugt, dass Jesus ein falscher Messias war... Aber sie alle gaben ihr Leben als Zeugnis für die Auferstehung.
Was sagt ihr dazu?
22 Antworten
Wo soll das geschrieben stehen. Mir ist nicht bekannt, dass mit Außnahme von Judas der Tod eines Apostels in der Bibel berichtet wird
Das dies nun die Wahrheit ist, ist höchst unwahrscheinlich. Das ist nur offizielle Kirchenlehre und die ist in sich selbst schlüssig.
Die genaue Rolle dieser Wanderprediger, wie auch Jesus einer war, kann heutzutage nicht mehr verifiziert werden. Ich vermute mal, es gab für die Leue einen ökönomischen Grund, weshalb sie so handelten und nicht anders?
Es Opfern sich doch Menschen immer wieder für ihre Überzeugungen.
Sie müssen nicht wissentlich gelogen haben. Sie waren sicherlich selbst davon überzeugt. Nur ob es auch der Wahrheit entspricht ist fraglich.
Im 2. Weltkrieg sind Leute für ihre Überzeugungen gestorben. Ob sie nun falsch waren oder nicht ist egal.
Es sterben Leute weil sie davon überzeugt sind von Lichtnahrung überleben zu können. Etc.
Gerade bei sektenartigeb Gemeinschaften sieht man das immer Mal wieder.
Das 500menschen Zeugen gewesen sein wollen muss bitte mit was anderem belegt werden als die Bibel. Die alleine reicht für soetwas nicht.
Ja stimmt warum sollten sie sich opfern wenn sie lügner wären sie hätten auswandern können oder jesus verleugnen können
Da du es nicht schaffst, das selbst zu ergoogeln, bitte sehr:
Stimmt du hast Recht aber Dann wurde Petrus hingerichtet
Ich denke auch, dass ihr Märtyrertod ein Zeugnis für die Auferstehung Jesu ist:
Nach Jesu Tod waren die Jünger eine völlig mutlose und verängstigte Gruppe von Männern und Frauen, denn als Anhänger des „Staatsfeindes“ Jesus mussten sie selbst mit dem Tod rechnen. Erst als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi, erst in Jerusalem und später in der ganzen Welt. Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?
Die Jünger selbst glaubten zunächst nicht an die Auferstehung, denn sie teilten das Denken des damaligen Judentums: Die Auferstehungshoffnung der Pharisäer beschränkte sich auf „die Auferstehung der Gerechten“ am jüngsten Tag, nicht aber auf eine leibliche Auferstehung im Hier und Jetzt; die Sadduzäer leugneten die Möglichkeit der Auferstehung sogar völlig. Die Auferstehungslehre zu vertreten war also nicht nur „lächerlich“, sondern auch gefährlich – es sei denn, sie war tatsächlich passiert.
Petrus hat Jesus sogar dreimal verleugnet.