War der islamischr Prophet Mohamed pädophil?
Im Internet steht er hatte 12 frauen und die jüngste names aisha war 6..
Hört sich nach pädophilie an.
5 Antworten
Pädophil nicht, da er auch viele ältere Frauen hatte. Aber natürlich erscheint es merkwürdig, dass ein 50-Jähriger die Ehe mit einem neun Jahre alten Mädchen vollzogen hat. Der umstrittene Islamkritiker Hamed Abdel-Samad erklärt dies so:
Zugleich mochte er etwas an Aischa, was ihm keine andere erwachsene Frau geben konnte. Sie war ein unschuldiges Kind, fröhlich und aufgeweckt, gut behütet und geliebt von ihren Eltern. Sprich: all das, was Mohamed selbst in diesem Alter versagt worden war. Möglicherweise versuchte er durch die Ehe mit ihr dieses verlorene Stück Kindheit zurückzuholen. Er lud andere Kinder ins Haus ein, beobachtete sie beim Spielen und veranstaltete Laufwettbewerbe, an denen er selbst teilnahm.
Jahrhundertelang war das Heiraten von minderjährigen Frauen im Islam durch Mohameds Ehe mit Aischa legitimiert worden. Heute ist es vielen moderaten Muslimen eher peinlich, dass ihr Prophet eine Sechsjährige geheiratet hatte; deshalb suchen sie verzweifelt nach Erklärungen und Ausreden. Manche erinnern daran, dass er sie zwar ehelichte, als sie sechs Jahre alt war, aber den Liebesakt mit ihr erst drei Jahre später vollzogen hat. Bei den Apologeten heißt es, damals seien selbst manche Neunjährige bereits frühreif und insofern heirats- und geschlechtsfähig gewesen. Dem lässt sich Folgendes entgegenhalten: Erstens bestätigte Aischa selbst, dass Mohamed sich ihr von Anfang an auch sexuell angenähert und fast alles mit ihr getan habe, außer sie zu penetrieren. Auch das ist Sex. Zweitens: Ein neunjähriges Mädchen ist ein neunjähriges Mädchen und damals wie heute ein Kind. Und es war damals keineswegs üblich, dass ein Mann eine Frau mit sechs oder auch erst mit neun heiratete. Wir kennen kein einziges Beispiel aus der Umgebung Mohameds, wo etwas annähernd Vergleichbares geschah. Mohameds eigene Töchter heirateten erst im Erwachsenenalter.
Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe Oktober 2015, Seite 120-121
"Er lud andere Kinder ins Haus ein, beobachtete sie beim Spielen und veranstaltete Laufwettbewerbe, an denen er selbst teilnahm."
Klingt irgendwie nach Michael Jackson ...
Er heiratete Sie um zu sehen was er vorher nicht sah, um zu erfahren was er vorher nicht erfahren konnte, um zu fühlen. Es geht hier nicht um SEX . Sondern Um die Wahre liebe des Menschen gegenüber anderen. Heirat und Liebe hat ja in dieser jetzigen Gesellschaft nur SEX im Kopf.
Aber dies sind nicht die gründe weshalb er mehrere Frauen hatte.
Er hat Ihnen geholfen, weil die Frauen mit Kindern die keine Männer hatten schlecht angesehn wurden, heiratete er auch ältere damit er Sie sozusagen Protecten also SCHützen und für sie Sorgen kann. Er diente als Vorbild für viele.
Natürlich wird das Gute auch vom schlechten ausgenutzt. diese Spielchen kennen wir bereits auf dieser welt.
Wie zb albert einstein atombombe.
Nikola tesla Free energy.
Obwohl es Menschen gibt mit guten gedankengängen und guten taten, werden Sie meist erstmal ausgenutzt und Schlecht gemacht durch Schlechte menschen.
Natürlich wird das in der Heutigen zeit alles anders verkauft, und anders aufgenommen, da die Gesellschaft gewisse werte und funktionen als Schlecht verkauft die überlebenswichtig waren.
Die Werte waren anders.
Das kann ich dir sagen das ist das was ich weiß.
D.h es ist nichts schlechtes was er tat. sondern es wird als schlecht verkauft, da es gute dinge waren die er tat. Verbindung der Menschen. Er der Menschen verbindet der hat nichts sschlechtes im Kopf. Man muss sich ja nur mal die Biografie durchlesen wenn man das möchte.
Dann kann man selber die frage beantworten und noch besser. Man weiß es wirklich was war. Denn wer nach der wahrheit sucht der wird sie finden.
Diese Mohammed-Kritik ist älter als 100 Jahre. Und Sex mit einem neunjährigen Mädchen war und ist abnormal.
also war die kritik schon im jahr 500 nach christus?
Ich kenne nicht alle Details. Aber Daniel Bax schrieb mal im Spiegel:
Weil sie den Glauben, den er im 7. Jahrhundert von Mekka und Medina aus verkündete, als Konkurrenz empfanden, machten christliche Theologen Mohammed schon früh zur Zielscheibe einer "vermutlich beispiellosen Gräuelpropaganda", wie der evangelische Theologe Thomas Naumann einmal schrieb. "Keine Sünde, keine moralische Verfehlung, keine sexuelle Abartigkeit, die man ihm nicht zugeschrieben hätte".
die sache ist da ging es nicht um pedophile handlungen
Der im März verstorbene Blogger, Pegida- und BPE-Aktivist Michael Mannheimer erzählte viele Sexgeschichten über Mohammed! Schau etwa hier. Er behauptete unter anderem, dass Mohammed Sex mit dreijährigen Kindern hatte. Auch sagte er, dass beim Sex mit kleinen Kindern Erzengel Gabriel gekommen ist und Mohammed die besten Suren eingeflüstert hat.
Pädophilie ein pathologischer Zustand, der eine grundsätzliche Neigung beziehungsweise sexuelle Präferenz für Kinder markiert.
Davon kann bei nüchterner und selbst sehr kritischer Betrachtung der Biographie Mohammeds in der Tat keine Rede sein. Seine erste Frau, Khadija (ass), mit der er offensichtlich sehr innig verbunden war und die zu den wichtigen Bezugspersonen seiner Zeit in Mekka zählte, war rund 15 Jahre älter als er. Erst nach ihrem Tod, der der sogenannten "hijra" (der Auswanderung aus Mekka nach Medina im Jahr 622) vorangeht, heiratet er wieder. Es ist im Übrigen nicht klar, wie viele Ehefrauen er insgesamt hatte, doch wird zumeist der Angabe in der Biographie des Ibn Ishaq gefolgt, der von insgesamt 13 Eheschließungen ausgeht, von denen allerdings zwei vor Vollzug der Ehe wieder geschieden waren. Keine dieser überlieferten Ehen lässt irgendeine besonders ausgeprägte Präferenz für Kinder erkennen.
Viele der Eheschließungen Mohammeds gelten zudem in der Tradition als mehr oder minder Zweckbündnisse, das heißt Ehefrauen wurden ihm vor allem in seiner Zeit in Medina als neuem starken Mann der arabischen Halbinsel angetragen und die Ehen besiegelten diverse Bündnisse und Vertragsverhältnisse. Außerdem hoben sie die Familien der diversen Frauen in eine besondere Position, von der diese im Nachfolgenden auf vielen Ebenen profitieren konnten. Was die innerislamische Debatte betrifft, so ist zwar auffällig, dass so detailliert über die Verheiratung und den Vollzug berichtet wird. Doch gab es keine Kritik am Alter der Aisha.
Angesichts des historisch-biographischen Befundes ist damit die Beschreibung Mohammeds als pathologisch "pädophil" schlichtweg Unsinn.
Zudem möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass solche Äusserungen gemäss EGMR nicht zu tätigen sind und das ein darauf folgendes Busgeld als legitim angesehen wird (Stand 2009) - https://www.derstandard.at/story/2000090069137/prophet-mohammed-darf-laut-egmr-nicht-paedophiler-genannt-werden
Liebe Grüsse,
Anna
NEIN! ...obwohl ich der sicher der Vorletzte bin, der was für Mohammed übrig hat: ABER: wenn bei 12 Frauen nur eine Minderjährige war, spricht das für einen "Zufallstreffer" oder "Ausrutscher", nicht für Pädophilie!
Er hatte jedenfalls, wenn man den Hadithen Glauben schenkt, eine stark ausgeprägte Zuneigung zu Frauen und einen Gott, der ihn diesbezüglich passend unterstützte.
Nein, war er nicht. Früher war es normal so früh zu heiraten
Dazu will und kann ich zum jetztigen zeitpunkt noch keine aussage machen
https://www.youtube.com/watch?v=d4uPfpgk0Gw
isteig ganz interesant