wann sagt man zu jemanden dich und dir?

5 Antworten

also "dir" ist der Dativ von "du", "dich" der Akkusativ das heisst, wenn du in einem Satz nach diesem wort fragen würdest, und die frage mit WEM beginnt, benutzt man den Dativ, also "DIR" wenn man die frage mit WEN ODER WAS beginnt benutzt man den Akkusativ, also "DICH". Beispiel: Ich gebe DIR das geschenk. Frage: WEM gebe ich das Geschenk? DIR Beispiel2: Ich sehe dich. Frage: WEN ODER WAS sehe ich? DICH Das ist zwar keine sehr einfache merkformel, aber einfacher kann ich das nicht sagen.

Dativ: Solche Verben heißen intransitiv. Und es sind viele, aber so viele nun auch wieder nicht.

Ich hatte hier einen Link stehen, der aber nicht funktionierte.

Such mal nach "Verben intransitiv"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

Dozu gibt es keine Regel. Es wird einfach so gesagt, wie es korrekt ist.

Mir und mich verwechsle ich nicht das kommt bei mir nicht vor.... "Die Anderen stehn hinter DICH und sagen DICH alles vor".....zwinker zwinker in Anführungsstrichen""

wenn du DR. Google fragst, findest du unter anderem das hier:

Die Regel ist die "Rektion der Verben und Präpositionen".

Diese besagt,

1) dass es eine Reihe von Verben gibt, die mit Dativ konstruiert werden, wie etwa: helfen, gratulieren, schenken, kaufen, schwören ...

Ich helfe dir; ich schenke dir, ich gratuliere dir, ich kaufe dir, ich schwöre dir ...

Und es gibt Präpositionen, nach denen der Dativ steht, wie: mit, bei, von ...

Mit dir, bei dir, von dir ...

2) dass es sehr viel mehr Verben gibt, die mit Akkusativ konstruiert werden, wie etwa: lieben, hassen, küssen, fragen, nennen, rufen ...

Ich liebe dich, hasse dich, küsse dich, frage dich, nenne dich, rufe dich ...

Und es gibt Präpositionen, nach denen der Akkusativ steht: nach, ohne, bis, für ...

Nach Frankfurt, bis Ostern, ohne dich, für dich ...

Muttersprachler lernen dies durch Imitation; besser ist es, dies auch mal im Deutschunterricht bewusst gemacht zu bekommen. Ausländer lernen dies bewusst. Zuerst die Regel, dann viele Übungen