Wäre für Weltfrieden besser wenn alle an Gott glauben würden - egal welche Religion?

22 Antworten

Die Anhänger des Islamischen Staats glauben an Gott und sie tragen sicherlich nicht zum Weltfrieden bei. Allein deshalb ist schon bewiesen, dass der Glaube an einen Gott allein die Welt nicht friedlicher macht und auch nicht alle Religionen Frieden stiften.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Stimmt, aber es muss die Religion sein, die Gott bestimmt hat. Dann gäbe es mit Sicherheit Frieden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Eine Religion ist keine Not wendig Einrichtung!

Solange ein einziger Mensch keinen Frieden in sich wahrnimmt, wird es keinen Frieden für alle geben...

Erst wenn jeder Mensch in sich seinen eigenen Frieden wahrnimmt, kann er dies dem anderen gegenüber auch zeigen und den anderen Frieden weitergeben. Wenn jeder Mensch dies unmsetzte, verlören die Eliten und die Kirchen all ihre Macht bzw. ihre Sicht- und Handlungsweise veränderten sich zum Positiven: für sich und für die Menscheitsfamilie...

Wenn alle Religionen Frieden wollen, wie Du das schreibst, warum zB hassen sich dann Juden und die Araber - siehe Israel und Palästina

warum hassen sich Christen und Muslime - siehe IS

Religionen trennen die Menschen von und untereinander. Das ist nicht im Sinne Gottes, der alle Menschen mit derselben Intention liebt und keine Trennung vollzieht...

Keine einzige Religion kann sich somit auf Gott berufen! Was diese wollen und was sie umsetzen, sind zweierlei paar Stiefel...

Gruß Fantho

Religion ist bei unter 10 prozent aller jemals von menschen geführten kriege der grund. Ich habe darüber in einem buch eines historikers gelesen der die ganze gewaltgeschichte der menschheit augfgelistet hat mit historischen schätzungen der opferzahlen der jeweiligen kriege. Ich erinnere mich, dass etwa 96 prozent der kiege säkular waren. Also religionslose gegen religionslose oder ungläibige gegen ungläubige. Natürlich beteiligen sich auch gläubige an säkularen kiegen.

das heisst im umkehrschluss, dass über 90! Prozemt der kriege durch säkulare organisationen oder systeme gemacht und durchgeführt werden.

das buch heisst "genozidgeschichte" und man findet es in der buchandlung wer will.

religion kann nachweislich somit nicht der grund für die grossen gewaltexzesse der menschheit sein. Auch wenn medien das militant so uminterpretieren.

ps. Ich bin seit etwa 10 jahren kein kirchenmitglied mehr und war zuletzt vor schätzungsweise 20 jahren in einer kirche ...

Was hat das mit dem Weltfrieden zu tun? die große Mehrheit diese rErde glaubt nicht an diesen einen monotheistischen Gott, man kann nicht behaupten, dass aus den Gegenden der 2. Weltkrieg entstammt.

Der recht lange Freiden in (fast ganz) Europa, der hat sehr viel mit der Zeit der Aufklärung zu tun, als man abrückte, vom religiösen Denken und nicht mehr den Fokus auf die Religonen und den Gottglauben legte. Erst das, analytisches Denken ohne religiöses Denken, brachte Europa so weit und hat es zu dem gemacht, was es jetzt ist - nennt man die Zeit der Aufklärung.

Wie frierdlich ging (unjd geht) es auf den vielen Karibik-Inlsen zu - bis die Missionare kamen und den Gottglauben brachten.

Wie glücklich lebten die Schwarzen in ihrer Heimat Afrika, bis der weiße Mann kam und dem Moslem die Schwarzen als Sklaven abkaufte. Beide, Christen udn Muslime haben den Gottglauben, die Schwazren hatten vielfältige Glaubensrichtungen, Naturreligionen, polytheistische Religionen -

Ein globaer Frieden ist nur durch vernünftiges Denken und vernünftige Kompromisse möglich.

Dass alle Religonen Frieden stiften, halte ich für ein Gerücht, einige wollennicht mal Frieden stiften, behaupten, Frieden könnte es erst geben, wenn die gesamte Welt nach ihrer Pfieffe tanzt und ihrer Religon angehört - das wäre z. B. der Islam.