Verschiedene Religionen in Beziehungen bzw. Gläubige & Ungläubige - Wie ist eure Meinung dazu?
Hallo,
Verschiedene Religionen in Beziehungen bzw. Gläubige und Ungläubige - Wie ist eure Meinung dazu? Wie ist es in euren Beziehungen?
Es gibt sehr viele Menschen, die wirklich nur Partnerschaften mit Leuten eingehen würden, die den gleichen Glauben haben. Die meisten wollen in ihrem Kulturkreis bleiben. Wahrscheinlich gibt es auch Gläubige, die keine Beziehungen mit Ungläubigen wollen oder umgekehrt. Jeder, wie er will. Vielleicht sind solche Beziehungen einfacher. Ich finde es nur schade, wenn sich 2 Leute wirklich lieben, aber dann sowas dazwischen steht.
Ich persönlich achte auf sowas gar nicht. Mir ist es komplett egal, welchen Glauben mein Partner hat oder ob er Atheist oder sonst was ist, solange er mich gut behandelt und wir uns gut verstehen. Ich bin nur auf dem Papier Christin. Ich bin tolerant, aber konvertieren würde ich nicht unbedingt, auch nicht aus Liebe. Ich möchte so akzeptiert werden, wie ich bin und keine Vorschriften.
LG!
Hat hier ein Muslim geantwortet? Ich glaube nicht, sondern nur abgestimmt. Bestimmt aus Angst vor Hate. Das ist echt schade 🙈
Das Ergebnis basiert auf 92 Abstimmungen
40 Antworten
Wichtig in einer Partnerschaft sind zuerst einmal Respekt und Achtung voreinander. Das miteinander auf Augenhöhe. Und so viel Freiheit für den anderen, wie er oder sie es brauchen.
Das sollte auch für Religionen gelten. So lang man nicht versucht, den anderen zu missionieren und das anders sein respektiert, so lang kann man miteinander auch lieben und leben.
Jap, ist so 🙈 Man soll einfach niemandem reinreden.
Genau. Das gehört einfach zum Respekt dem anderen gegenüber dazu. Man kann diskutieren. Gedanken austauschen. Einen Glauben aber wird man weder abschaffen noch erwecken können.
Ich finde es nur schade, wenn sich 2 Leute wirklich lieben, aber dann sowas dazwischen steht.
Das finde ich auch schade, wenn irgend ein absurder "Götter" - Glaube zwischen den Liebenden stünde. Senn wenn jemand allen Ernstes an irgendwelche "Gott" - heiten glaubt nimmt das auf sein Verhalten, auf den Alltag Einfluß, auch auf den des in der Realität lebenden Partners. Ich kann mir ein harmonischen Zusammensein mit einer "Religions" - Abhängigen nicht vorstellen, und wäre ich noch jung erst Recht nicht. Wenn man gemeinsame Kinder hat und die Mama versucht den gemeinsamen Kindern irgendwelche "lieben Jesusse" einzureden, irgendwelche imaginären "Gott" - heiten, sie mit imaginären Figuren wie "Teufelchen" ängstigt und der Papa seine Kunder genau davon FREI halten will und sie in der Realität aufwachsen lassen will ?
Bin katholisch, aber nicht das, was man religiös oder gar bibelfest nennt - ich habe Achtung vor der Kirche und ein Austritt kommt nicht in Frage, aber sie ist kein Lebensinhalt. Ich glaube an irgendwas, aber nicht an das, was die Bibel sagt - für mich ist sie letztlich eine Sammlung von Legenden und Sagen ungeklärten Gehalts.
Eine Partnerin mit extrem ausgeprägter christlicher/katholischer Haltung, die für die Kirche bereit wäre fast alles zu tun und immer losrennt, sobald die Kirchenglocken läuten, wäre für mich zu viel - weil ich einfach eine andere Ansicht dazu habe. Es wäre Konfliktpotenzial da. Ebenso wäre aber eine Partnerin, die von der Kirche gar nichts hält und das fundamental lebt, nichts für mich.
Ich bin ebenfalls nur auf dem Papier gläubig. 🙈🙃
Mir würde es überhaupt nichts ausmachen, wenn meine Freundin nicht gläubig wäre, dass bin ich ja eig. auch nicht. (Nur auf dem Papier)
Im Religionsunterricht war ich aber dennoch immer und habe nie Ethik gewählt. 😂
Wenn meine Freundin jedoch gläubig wäre und zum Beispiel jeden Sonntag in die Kirche gehen würde, würde ich sie gehen lassen, solange ich dann nicht immer mit muss, vielleicht geh ich manchmal mit, dass ich einfach bei ihr bin. 😊
Der Gottesdienst ist ja zum Glück nicht so langweilig, da ich einen tollen, netten und jüngeren Pfarrer habe und ihn von der Konfirmation kenne.
Ich fand den Gottesdienst immer langweilig. Nur das Singen mochte ich sehr gerne. Da hat man sich wie eine Gemeinschaft gefühlt.
Mein Pfarrer ist zum Glück auch mal humorvoll und reißt gerne mal kleinere Witze, während er auf der Kanzel steht. 🙈😂
Ich feiere zwar Weihnachten würde mich aber dennoch als Atheist beschreiben.
Wenn mein Partner "normal" gläubig ist, also nicht fanatisch religios, hätte ich damit kein Problem. Egal welcher Religion er nun angehören würde.
Leben und leben lassen. Mir ist Religion nicht wichtig, aber das muss ja nicht deswegen für meinen Partner auch gelten.
Ist wie Fußball. Nur weil mein Partner Fußball mag, muss ich es nicht auch mögen.
Missionieren und vom "richtigen" Glauben überzeugen, kann ich auch nicht ab.