An Christen, die an Jesus glauben: Dürfen sich Christen mit Menschen umgeben, die gleichgeschlechtliche sexuelle Partnerschaften führen........?
Und an diesen gleichgeschlechtlichen Beziehungen nichts Falsches sehen?
B) Und dürfen sich Christen mit Ungläubigen ( die Gott nicht akzeptieren und verhöhnen, diese Einstellung auch nicht ändern) umgeben?
10 Antworten
ZU A):
Jein.
Einerseits sagte Jesus, wir sollen KEINEN UNTERSCHIED machen:
(Matthäus 7:12) 12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.
Wird da ein Unterschied zwischen guten und Schlechten, hetero- und homosexuellen Menschen gemacht? Nein.
Andererseits wird GOTT selbst in Amos wie folgt zitiert:
(Amos 5:15) 15 Hasst das Schlechte und liebt das Gute, sorgt für Gerechtigkeit im Stadttor. Es kann sein, dass Jehova, der Gott der Heere, den Übriggebliebenen Josephs Gunst schenkt.‘
Was ist nun "SCHLECHT", was "GUT"? Das erklärt Jesus in der Bergpredigt sehr einfach:
(Matthäus 7:21) 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.
Und dieser GOTT will keine Homosexualität oder andere "sexuelle Sonderausprägungen", so liest man in der Bibel.
Fazit: Der Mensch wird geachtet, aber nicht immer das, was dieser tut, nämlich dann nicht, wenn es nicht dem Willen Gottes entspricht, was dieser Mensch tut.
ZU B:
Ich wiederhole einfach, was in 2. Johannes dazu zu lesen ist:
(2. Johannes 9) 9 Jeder, der nicht bei der Lehre des Christus bleibt, sondern vorauseilt, ist nicht mit Gott verbunden. Wer bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf noch grüßt ihn. 11 Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.
@@@
Ja dürfen sie. Sie dürfen Jesu Fußspuren folgen. Jesus war nie bei denen die mäßig normal waren. Er war bei den Sündern, den Söldnern, den Ehebrechern, den Kranken, den Besessenen und den Toten.
Wir dürfen das daher auch, denn Nächstenliebe steht ganz oben auf Jesu und Gottes Agenda. Man kann einer anderen Person immer was Gutes tun. Gute Taten zeigen dem Gegenüber, egal welcher Art das Verhalten gelagert ist, das man mit guten Beispiel voran gehen kann, ohne die selben Taten zu machen.
Des weiteren ist der Otto Normalgläubige, egal wie sehr oder wie tief er glaubt niemals frei von Sünde. Ein guter Christ weiß das auch und stellt sich nicht scheinheilig über jene die vermeintlich noch schlimmer sind. Jesus und Gott machen keine Unterschiede in der Sünde. Sünde ist immer gleich.
Jesus sagte, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Er speiste mit Sündern und Steuereintreibern.
Er sagte selbst zu der Thematik gar nichts.
Daher pflege ich persönlich Freundschaften u.a. such zu Homosexuellen, weil es mir egal ist solange man sich gegenseitig gerne hat und respektiert.
Wenn ich nicht allen Menschen mit Gottes Liebe begegnen kann, müsste ich erstmal nachdenken was für ein Christ ich eigentlich sein will.
Es heißt zwar "wer mit Weisen wandelt wird weise werden".
Doch wie wollen andere von den Weisen profitieren, wenn diese unter sich bleiben wollen?
Genauso ist es mit Gottes Liebe.
LG -B.
Das musst du selber wissen. Bzw darfst du.
Jesus kam auch zu uns Sünder in die Welt.
Mach es aber im Gebet mit dem Herrn aus
Er speiste mit Sündern
Daher pflege ich persönlich Freundschaften u.a. such zu Homosexuellen
Möge dich mal einer behandeln, wie du andere behandelst.
Gott ist eine Person mit Abneigungen und auch manchen Eigenschaften die ähnlich auch Menschen haben. Wenn man Umgang mit Gott haben will, kommt man nicht drum hin, das zu akzeptieren.
In einer Beziehung wirst du auch nicht täglich Tomatensuppe kochen, wenn dein Partner sie verabscheut.
Wenn Christen versuchen gegen seinen Willen zu handeln, wird er sich aus dieser Gruppe zurückziehen.
Kirchen ohne Gott in denen nur Religion betrieben wird gibt es schon genug.
Allerdings hat Gott auch die Möglichkeit menschliches Verhalten zu verändern wenn man sich ihm ganz hingibt.
Über unseren Umgang sagt die Bibel genug, z.B 2 Kor 6..
Christsein bedeutet dass man Jesus in seinen Alltag einbezieht und gemeinsam mit ihm lebt.
Christ sein bedeutet anscheinend, menschenverachtend zu denken, wenn ich mir das so durchlese.
Lies es doch. „Abneigung“ gegen die Existenz von Menschen.
Lies DU mal: Das hat er nicht geschrieben. Ist Dir langweilig?
Hat er.
Allerdings hat Gott auch die Möglichkeit menschliches Verhalten zu verändern wenn man sich ihm ganz hingibt.
Werbung für Konversionsbehandlungen.
Das steht da nicht. Gott führt keine Konversionsbehsndlungen durch, er hilft dabei, seine Persönlichkeit zu justieren - jedem, der das will UND Gottes Hilfe annimmt.
Aber höchstwahrscheinlich liest Du das auch nicht.
Vielleicht müssen die Leute, die so unfassbar homophob und transfeindlich sind mal ihre Persönlichkeit justieren.
Woher ihr bloß euren Ruf habt.
Orientierungsproblem, vermutlich von rechts nach links lesend.
LG, cravenask.
Okay,wollte gerade schon schreiben, Cravenask?
kenn den User aber, seine Art ist nicht so meins.
Homosexualität ist angeboren und kann nicht geändert werden. Wenn Gott Abneigungen gegen menschliche Eigenschaften hat, die er selbst gegeben hat und die nicht geändert werden können, dann ist das menschenfeindlich.
Und Du brauchst nicht so zu tun als wäre es anders als das was Lamanini sagte, es läuft hinaus, dass Gott Abneigung gegen entsprechende Menschen hat.
Das ist wissenschaftlicher Konsens.
Ja, Gott hat dafür gesorgt. Schließlich hat Gott alles erschaffen, ist allwissend und allmächtig. Gott wusste auch längst vor der Geburt von entsprechenden Homosexuellen, dass sie homosexuell werden und bleiben. Wenn Gott Homosexuelle geschaffen hat die Homosexuelle bleiben und Gott allwissend und allmächtig ist, wie kann Gott barmherzig sein, wenn er Homosexuelle bestraft und er wusste, dass er sie bestrafen wird?
Du willst such den Ruf von Christen noch mehr verschlechtern, oder?
Wer sagt das du.?
Was sagt Gott dazu.?
steht nicht in der Bibel wir sollen nicht einmal als Mann neben einem Mann im Bette liegen?
entschuldige bitte wenn ich deine sexuellen Sehnsüchte nicht stütze.
Dann ist die Bibel ein grausames Werk, welche der Welt nur Leid gebracht hat.
Wirf einen Blick in den Spiegel.
https://www.gutefrage.net/frage/wo-steht-es-in-der-bibel#answer-538286589
Du forderst, dass Menschen ihr ganzes Leben lang leiden sollen. Denn sonst „ernten sie ja die Früchte“.
Tatsächlich? Du weißt also mehr als man in der Wissenschaft weiß? Zeig mal.
Hat mit Macht nichts zutun.
Die Bibel ist ja von Gott.
Und nicht von Christen, so von alleine zu stande gekommen.
Und da steht es drinne bei wem wir liegen sollen und bei wem nicht, da hat sich Gott selbst schon etwas gedacht.
Auch steht das wir uns von unmoralischen fern halten sollen.
komischerweise sollen sich die dann schämen, die damit nichts mit zutun haben wollen, weil sie Gott nicht enttäuschen wollen..............verdrehte Welt.
Wer Gott nicht liebt, ist dagegen.......ist natürlich klar.
Nee......selbst die Wissenschaft vertritt da unterschiedliche Positionen und ist keineswegs am Ende Ihrer Forschungen zu diesem Thema:
https://www.spektrum.de/magazin/homosexualitaet-biologische-faktoren/821661
Also: Auf ein Neues.
Christen halten sich an Gottes Gesetze
Gott ist derjenige der alles negative auflöst, nicht die Christen.
Oder steht in der Bibel wir Christen entfernen alles negative?
Wer spricht von Konversionsbehandlungen? ICH nicht.
CHRISTEN haben einen anderen WEG.
Die Wissenschaft wurde von einem anderen user bemüht - es ist sehr interessant, den umfangreichen Artikel in "Spektrum der Wissenschaft" zu lesen. Darin geht es um mögliche URSACHEN.
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Nee......selbst die Wissenschaft vertritt da unterschiedliche Positionen und ist keineswegs am Ende Ihrer Forschungen zu diesem Thema:
https://www.spektrum.de/magazin/homosexualitaet-biologische-faktoren/821661
Siehe was in Deinem Artikel aus 1994 steht:
"Was mag der Hintergrund für die offenkundige Korrelation zwischen sexueller Orientierung und Hirnstruktur sein? Theoretisch gibt es drei Möglichkeiten. Eine wäre, daß die Strukturunterschiede bereits sehr früh – vielleicht sogar vor der Geburt – existieren und daran teilhaben, welche sexuellen Vorlieben ein Mensch später entwickelt. Die umgekehrte Version ist, daß die anatomischen Besonderheiten erst im Erwachsenenalter entstehen, nämlich unter dem Einfluß von sexuellen Empfindungen oder Verhaltensweisen. Und als weiteres wäre möglich, daß keines vom anderen direkt gesteuert wird, sondern daß ein dritter Faktor sowohl die Richtung des Sexualinteresses als auch die Strukturunterschiede im Gehirn prägt; dies könnte etwa ein Ereignis noch vor oder bald nach der Geburt sein.
Mit Sicherheit läßt sich derzeit zwischen den drei Erklärungen nicht entscheiden. Unseres Erachtens ist aber zumindest die zweite recht unwahrscheinlich, wenn man etwa bedenkt, daß bei Ratten die erwähnten Kerne in der frühen Hirnentwicklung noch plastisch und für Androgene sensibel sind, später aber offenbar kaum noch. Wir favorisieren die erste Erklärung, wonach die anatomischen Unterschiede bereits in der Phase der Gehirnausbildung angelegt werden und im späteren Leben das Sexualverhalten mitbestimmen."
"Die Wissenschaft wurde von einem anderen user bemüht - es ist sehr interessant, den umfangreichen Artikel in "Spektrum der Wissenschaft" zu lesen. Darin geht es um mögliche URSACHEN."
Diesen Artikel hättest du dir anschauen können. Wirf doch gern nochmal einen Blick über ihn. 😊
" Wer spricht von Konversionsbehandlungen? ICH nicht.
CHRISTEN haben einen anderen WEG."
Also Gott weiß, dass jemand homosexuell wird und gegebenenfalls seine Hilfe heterosexuell zu werden ablehnen wird, längst bevor es geschieht. Passiert es dann, dann wird der entsprechende Mensch bestraft. Sehr barmherzig. 😊
finde ich auch so nicht, im 1 Mose.........
Gott hat den Menschen Homosexuell erschaffen.......... nirgends
Nö........im Gegenteil. Fanatismus wird wie folgt definiert<.
Fanatismus
[Fanatismus]
definition
rigoroses, unduldsames Eintreten für eine Sache oder Idee als Ziel, das kompromisslos durchzusetzen versucht wird
"sein [blinder] Fanatismus schadet nur"
fanatische Idee, Handlungsweise, Äußerung
...könnte man ja fast DIR unterstellen.
Fare well.
Die Bibel braucht davon nicht reden. Die Bibel beschreibt Gott als allmächtig und allwissend. Gott wusste längst vor der Existenz von Homosexuellen, dass sie homosexuell sind und er tat nichts dagegen. Er wusste auch, dass sie seine Hilfe ablehnen werden, längst bevor sie es taten. Gott wusste auch, dass er sie bestrafen wird, längst bevor er es tat. Den Unsinn mit dem freien Willen kannst du dir sparen, Gott kannte den Ausgang bereits, längst bevor es ihm gab. Er lässt seine eigenen Geschöpfe leiden, obwohl er die Macht dazu gehabt hätte, etwas dagegen zu tun. Gott kann somit nicht barmherzig sein.
https://www.deutschlandfunk.de/gene-und-homosexualitaet-das-eine-schwulen-oder-lesben-gen-100.html
Passt doch zu deinem Artikel von vorhin. Homosexualität ist genetisch bedingt und umweltbedingt, wobei umweltbedingt davon am wahrscheinlichszen davon ausgeht, dass esum Hormone im Mutterleib geht.
"Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie "Schwulen-Gene" gibt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht – aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern.
Im Moment suchen viele Forscher die Auslöser woanders: Nicht direkt in den Genen der Eltern, sondern in der Schwangerschaft. Das heißt, unter bestimmten Umständen werden bestimmte genetische Schalter ein- oder ausgeschaltet. Homosexualität wäre demnach nicht genetisch, sondern epigenetisch bedingt. Die Epigenetik untersucht – vereinfacht gesagt – wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden."
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-entsteht-homosexualitaet-106.html
" Moffit und Brown stellen zahlreiche gut ausgesuchte Belege für die wichtige Rolle der Gene und der Epigenetik vor (die sich übrigens vor allem auf Untersuchungen der männlichen Sexualität beziehen). Längst geht man nicht mehr davon aus, dass Homosexualität ein gewählter "Lifestyle" ist. So manche Zwillings-Studie hebt die Aktivität bestimmter Gene, vor allem auf dem X-Chromosom, als eine der möglichen Ursachen von Homosexualität hervor, wie Moffit und Brown berichten.
Trotz jahrzehntelanger Forschung ist die genaue Rolle von Genen und Umwelt für die Homosexualität weiterhin offen. Eines scheint allerdings heute sicher: Zu den für sexuelle Vorlieben prägendsten Umweltfaktoren zählen Einflüsse wie etwa die Hormone im Mutterleib.
Hingegen gilt derzeit als recht unwahrscheinlich, dass Homosexualität eine Sache der Erziehung oder anderer sozialer und kultureller Einflüsse sein könnte. Belege für Homosexualität als kulturübergreifendes Phänomen finden sich zum Beispiel in einer Studie von 2017. Ihr zufolge berichten homosexuelle Männer in westlichen Kulturen häufiger als heterosexuelle Männer von bestimmten Trennungsängsten in der Kindheit. Die Autoren der Studie fanden heraus, dass homosexuelle Mitglieder des Stammes der Zapoteken in Südmexiko (eines der Urvölker Mexikos) als Kinder ähnliche ängstliche Verhaltenszüge zeigen wie homosexuelle Männer aus Kanada, und vermuten daher eher biologische Faktoren am Werk."
https://www.spektrum.de/video/was-haben-gene-mit-homosexualitaet-zu-tun/1516173
Selbstverständlich.
Und wenn die Person die auf gleichgeschlechtliche Partner steht.....bei mir übernachten will?
Zb. als Umstand: er hat sein Wohnsitz verloren?