Verhütung ist Sache von?
Mal sehen, wie sich hier die Meinungen spalten, wie die Axt im Wald, das Holz. Auf gehts :-)
Für mich ist die Sache eindeutig und sehe selbst zu, dass ich mich schütze :-)
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
9 Antworten
Wer keine Kinder (und Geschlechtskrankheiten) will, der verhütet. Wenn also beide keine Kinder wollen, sollten beide verhüten. Oder hinterher nicht rumheulen wenn was schief läuft. Wer die Verhütung dem Anderen überlässt, legt auch seine Zukunft dem Anderen in die Hände.
Als Frau verhüte ich selbst. Denn leider gibt es viele Männer denen es egal ist ob sie eine Frau schwängern. Außerdem würde ICH ja einen Großteil der Konsequenzen tragen müssen.
Als Mann weiß man nie ob die Frau wirklich zuverlässig verhütet, also wenn er nicht zahlen will, sollte er selbst für den Schutz sorgen. Man schießt ja auch nicht auf Leute und hofft einfach das sie eine Schutzweste tragen, wenn man niemanden töten will.
Ich finde das sollte sowieso in dem Sinne von Frau und Mann sein zu verhüten und sich da nicht auf den jeweils anderen verlassen bei einem OS
in einer Beziehung ist das finde sowiso eine gemeinsame sache
ich finde beide eltern, weil das baby ja als erwachsener später ohne hin deren versagen als direkte konsequenz tragen werden wird. also kann man sich als ungewollte eltern, auch mal redundant anstellen wie die weltmeister beim verhüten, wenn man schon genauso erfolgreich die goldmedallie dabei erworben hat kinder zu bekommen beim blind rumstochern im trüben gewässer.
Beide sollten ihren Teil dazu beitragen.
Genau egal wer...ich frag mich wer dachte, dass es eine gute Idee sei in den Hormonhaushalt einer Person einzugreifen und dann keine Veränderung der selbigen Person zu erwarten....
Kondom hat den Vorteil dass es ohne eingriff in den Hormonhaushalt ist und zudem noch vor einigen STDs schützt....am sichersten ist es natürlich wenn beide verhüten