Unmenge von BWL-Studenten,warum?

6 Antworten

Weil es selten einen NC darauf gibt und leider einfach zu viele denken, dass sie in den Top Unternehmen in Führungspositionen landen ohne viel dafür tun zu müssen.

Naja das Problem ist, dass BWL mittlerweile so viele studieren, dass es als Studienfach zählt, das man nur studiert. Damit man überhaupt was studiert hat!

Was man dannach macht, hängt von vielen Faktoren ab.

Vitamin B, Glück und auch wie gut man war.

Denn von den ca. 1500 studierenden werden nur die 300 besten eingestellt.

Die anderen müssen schauen, wo sie bleiben.

1.) Ein BWL-Studium kann fast jeder (Depp) schaffen ;-)

2.) Das BWL-Studium ist das Sammelbecken aller planlosen Abiturienten, denen nichts Besseres eingefallen ist.

3.) Die meisten BWL-Studenten haben den unrealistischen Traum, dass anschließend eine tolle Manager-Karriere vor ihnen liegen würde ;-)

Die Realität sieht aber für die meisten ganz anders aus, denn so eine tolle Manager-Karriere schaffen nur wenige BWL-Absolventen - nur die allerbesten.

Ein Großteil der BWL-Absolventen landet in durchschnittlichen Sachbearbeiter-Jobs mit durchschnittlichem Gehalt - Jobs, die man auch mit einer Ausbildung erreichen könnte.

Das BWL Studium ist ein Starter Pack fürs Leben. Ein super Einstieg für zukünftige Unternehmer und Manager im Finanzsektor. Ich selber habe auch BWL Bank studiert und bin völlig zufrieden.

Weil viele nicht wissen was sie wollen und dann halt das machen. In den meisten Augen ist Abi eine Verschwendung wenn man dann nicht studiert