Unfreundliche Stallbesitzer?

6 Antworten

Und was machst du wenn dein Pferd mal krank ist und tatsächlich Boxenruhe benötigt? Oder eine andere Situation auftritt die ein bestimmtes Verhalten erfordert, der Stallbesitzer das aber nicht als sinnvoll erachtet?

Für mich ein nogo, ich würde mich nach einem anderen Offenstall umsehen, gibt auch mobile Trainer.

Stallbesitzer haben meiner Meinung nach, fast alle einen an der Klatsche.

Und haben fast alle nicht verstanden, dass sie Dienstleister sind.

Dein Pferd verbringt den ganzen Tag dort.

Deswegen frag dich zuerst, ob es deinem Pferd dort gut geht.

Du solltest aber trotzdem nicht mit Bauchschmerzen zum Stall gehen.

Lern dich abzugrenzen


RowdyClaudi 
Fragesteller
 10.09.2023, 12:56

Meinem Pferd geht es bisher gut. Letztens gab es mal 2 Tage, an denen die Pferde nachts wenig Platz hatten, weil für ein neues Pferd etwas abgegrenzt war. Da gab es Verletzungen, die uns aber nicht betroffen haben. Trotzdem beobachte ich das. Meistens sind die Koppeln und der Nachtauslauf gut. In mir gräbt es aber, wie ein Mensch, also der Stallbesitzer, so menschenfeindlich sein kann.

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Naja, man kann Menschen nur so nehmen und „verbrauchen“ wie sie sind. Allerdings sollte man sich Gedanken drüber machen, was ist wenn dein Pferde mal eine Boxenruhe braucht oder ähnliche Situationen auftreten, wo der Stallbesitzer involviert ist. Wenn dann alles nach seiner Pfeife geht, kann das ganz schnell zu einem Problem werden.

Würde nach einer Alternative ausschau halten. Mobile Trainer gibt es einige.

Hier im Speckgürtel gibt es praktisch nur unfreundliche Stallbetreiber. Die können sich das leisten, weil immer neue Pferde nachkommen, wenn jemand geht. Andererseits gibt es auch Einsteller, die sich alles mögliche herausnehmen.

Allerdings wäre für mich da die Grenze, wo es meinem Pferd schadet. Dann muss man gehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sprechen soll ja helfen.

Wenn man nicht sagt, was man denkt, dann wird sich auch nichts ändern.