Umweltkatastrophen?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Ja,ich mache...weil 63%
Nein,ich mache nichts,weil... 31%
Mir egal,weil... 6%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein,ich mache nichts,weil...

Die Luft bleibt ja nicht an der Grenze stehen. Da müssen schon alle Länder mitmachen. Ich denke auch das die Politiker die meiste Umweltbelastung sind. Durch den ganzen Import und Export.. Klar gibt es Dinge die muss man import und exportieren. Aber nicht alles


Siggi852 
Fragesteller
 25.07.2021, 19:15

Danke,das sehe ich recht ähnlich wie du! Den mit,größten Dreck am Stecken haben die Politiker am Hals! Sind ja als Beispiel nicht umsonst bei VW,Mercedes ect.mitten drin! Wird dieses Problem nicht gelöst,kann man die Klimaerwärmung auch nicht mehr verlangsamen,leider! Aber du hast es tatsächlich erfasst👍! Dafür der ⭐️

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Ja,ich mache...weil

Auch wenn ich denke, dass mit zunehmender Datenmenge und -geschwindigkeit die Meldungen über Katastrophen an sich zunehmen - sowas gabs früher auch, haste nur nicht mitbekommen, wenn es im nächsten Land oder Kontinent war...

... mach natürlich mit bei der Nachhaltigkeit (als Förster schon aus Berufswegen: das Wort kommt nämlich aus der Forstwirtschaft - wer das noch nicht wusste...)

  • saisonales und regionales Obst und Gemüse kaufen usw.
  • dazu denke ich v. a. dass Reparieren und Laaaaaangnutzung wichtig ist (z. B. ein altes Auto fahren bis es auseinanderfällt, auch wenn es 1 oder 2 Liter mehr braucht auf 100 km = soviel kann ein neues gar nicht sparen, als es Dreck macht, das alte einzuschmelzen und ein neues zu dengeln...
  • Zug vor Auto, wo möglich/sinnvoll
  • Urlaub in Europa zumindest - statt Fernflüge (oder überhaupt Flugreisen) und dort genauso faul in der Sonne fletzen als auf Norderney oder so...
  • Bäume pflanzen/wachsen lassen...
  • Substitutionswirkung von Holz nutzen = d. h. nicht nur dessen CO2-Neutralität beachten/nutzen, sondern auch die Einsparung fossiler Brenn- (Heizung) und Werkstoffe (Möbel, Bauen usw.) wenn man z. B. einen Holz- statt einem Aluschrank hat usw. = Das Co2 wird so oder so wieder freigesetzt, egal ob genutzt oder über den natürlichen Verfall (Urwald ist unter'm Strich "nur" CO2-neutral!), jeder Liter Erdöl usw. der aber bei der Nutzung von anchwachsenden Rohstoffen nicht genutzt werden muss ist echt gespartes CO2!!!
Nein,ich mache nichts,weil...

Viele solche Ereignisse gab es früher auch schon - aber da berichteten die Medien nicht in großer Aufmachung darüber. Und heute wird sofort über jede Besonderheit gleich weltweit berichtet - Hauptsache Sensation. In meiner Kindheit erlebte ich öfters Überschwemmungen, wobei ganze Häuser weggerissen wurden (in Deutschland), auch Dürren, wo ein Wasserwagen durch den Ort fuhr und man eimerweise Trinkwasser holen konnte. Das scheint schon alles vergessen. Und 1930/31 war es in W-Kanada auch schon mal (fast) so heiß wie heute.


Ja,ich mache...weil

...mir die Umwelt wichtig ist ! Urlaub mache ich gar nicht mehr. Äpfel hole ich zu Fuß vom Bauern. Bananen ect. also Obst das aus dem Ausland kommt esse ich nicht (wegen Transport ..Luftverschmutzung) Esse nur kalt um den Stromverbrauch zu senken, daher auch Handy und Fernsehen abgeschafft. Duschen nur im Schwimmbad um den Wasserverbrauch nicht anzutreiben. Kleidung und Schuhe näht und strickt meine Freundin selbst, weil die Herstellung von Kleidung eine hohen Energieverschwendung darstellt. Also fast alles das was auch die Anhänger von Friday for future machen. Einkaufen tue ich nur was keine Verpackung hat, also nur deutsche Produkte die keinen Transport hinter sich haben und die man direkt auf dem Markt in eine Stofftasche packen kann. Fleisch gibt es grundsätzlich nicht bei mir...weil für die Weideflächen Wald abgeholzt wird und wegen dem Ausstoß von Co2 von den Kühen. Dicke Pullover und Decken sorgen für Wärme im Winter in der Wohnung, weil bei mir keine Heizung angemacht wird. Denke wenn alle das machen haben wir eine Chance für unsere Umwelt...Gemeinsam schaffen wir es !


Kutter01  11.07.2021, 13:09

Nur meine Arbeit habe ich durch die ganzen Umstände verloren. Aber für die Umwelt mache ich es gerne. Nur mit den Handys das müssen die Friday for future Anhänger teilweise noch lernen...nicht alle haben ihr Handy abgeschafft und laden weiter munter auf und essen Obst aus dem Ausland...na ja das lernen die Ausnahmen bestimmt noch.

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vanillaxoxo  25.07.2021, 18:55

Wow!

Wie näht oder strickt man Schuhe?

Und nimmt das Haus/die Wohnung keinen Schaden wenn man nie heizt?

Wovon ebst du jetzt, ohne Arbeit?

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vanillaxoxo  25.07.2021, 18:58
@vanillaxoxo

Was benutzt du gerade um im Netz zu sein?

Ist deine Antwort nur Verarsche? Und wenn ja, warum?

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Nein,ich mache nichts,weil...

Hallo, Ich habe die Antwort doch schon gewählt. Was willst du dann hier lesen? Interessiert dich das wirklich so sehr, was ich zu schrieben habe, wenn du das Ergebnis schon siehst? Nagut, dann schriebe ich halt mehr über mich, falls ich wirklich so wichtig bin.

Also gut. Meiner Ansicht nach ist es sinnvoller, bevor ich diesen wuchernden Felsen diene, es noch einiges geben sollte, wie ich mir selbst dienen will.

Deshalb ist mir die Welt erstmal nicht wichtig, weil ich erstmal in meine eigene vordringen müsste, um aus innerer Quelle zu handeln. Denn wenn ich aus meinen Irrsinn heraus handel, gibt es nur wo anders ein Ungleichgewicht.

Diesbezogen halte ich mich da noch zurück.

Darum erlaubt es meine Symptomatik nicht, ein liebevolles Urteil in Bezug darauf zu treffen, wie ich der Welt dienen will. Weil ich noch keine wirkliche Liebesbeziehung mir erlauben würde, wie ich mich druch die Welt dienen kann, wenn die Welt mein Ich ist.

Wirklich wichtig ist es ja für die eigenen Seele auch nicht, da die Verpflichtung einem äußeren Zustand zu dienen, den eigene Kontext an Verständnis nicht füllt, aus der Unendlichkeit in die Unendlichkeit zu treiben.

In dem Sinne muss ich mir die Bruchstücke selbst zurechtsuchen, die man eigentlich mir in der Schule schon hätten beibringen können, auch wenn es dort die wenigsten Lehrer verstanden hätten. Oder zumindest, wie man einen gesunde Beziehung zur Natur lebt und liebt, ohne auf andere angewiesen zu sein.

Sich selbst genug zu sein, bevor man es von anderen bekommen muss.

Ich muss darum auch zugeben, das ich eher wenig verwurzelt bin, diesen Garten am Leben zu halten. Vielleicht möchte ich auch nicht hier sein, und noch ein letztes mal mich verabschieden, bevor ich von der Party verschwinde. Und vielleicht ist es nicht meine Art, diese Entscheidung so auszuführen, wie ein Volk wie diese es macht.

Aber im Grunde sind es auch nur Ausreden, um mich im Kreis zu drehen.

Der Grund, warum ich meinen Herz für diesen Planeten nicht öffne, was wiederum eine Ausrede ist, ist ein einfacher. Ich müsste für meine Mitmenschen überleben, denn ich wüsste, das diese Liebe zu meinen Angehörigen den Tod finden würde, wenn ich es öffentlich machen würde.

Es wäre ein Einsatz an gefügigen Fühlen, die Kränkungen dort im Stich lassen, wo sie entstehen. Aber Kränkungen halten unsere ganze Gesellschaft zusammen. Das ist das Dilemma.

Und ein krankes Leben will mehr Leben, als es hat.

Es wäre ein Weg in Verletzlichkeit, den Segen dort zu erkennen, wo andere sich verletzen lassen, und auf dich zeigen, wie man nur ins Feuer laufen kann. Und ein Weg der Entsagung, wenn du den Wunsch verspührst, den Wahnsinn der Liebe zu teilen, wenn andere an deiner Logik appelieren wollen.

Auf einer interessanten Art und Weise wird man mit offen Herzen erst einsamer, weil man sieht, wie ungeöffnet alles ist (im vergleich zu sich selbst). Und das ist die eigentliche Hürde, auf dieses Level zu kommen. Man will das Leben druch andere erfahren, ihnen das Beste geben, aber es ist zu schön um wahr zu sein, dein Bestes druch andere zu sein. Es ist wie eine Bühne, die dir sagt, das du die Illusion bist, ohne das sie welche eingestehen wollen.

In dem Sinne gibt es noch Lynchmobs. Und diese fangen mit entsetzen an, das Herz in einen stichhaltiger zu kennen, als sie es sich selbst erlauben würden. Und dann bringen sie dich um, wenn du nicht anders kannst, als dafür zu leben, andere dem einen Herzen näher zu bringen, welches Herz sie in wirklichkeit haben, wenn du ihre Wirklichkeit in Schönheit und Faszination empfängst.

Denn dort herrscht ein Krieg, den man nur mit Selbstverlust gewinnen kann, sich einer Sache hinzugeben, mit der man millionenfach gestorben ist.

Oder, wer hat schon Lust sein ein und alles zu verlieren, wenn es einen dazu anstiften will, die eigene Illusion des Kämpfens und Angegriffe-sein zu unterstützen, wo man sich selbst hätte verschenken können. Was dazu führt, das die Hände die einen halten, mit einer Gefangenschaft verwechselt wird, wenn der Kopf nicht versteht, das das Herz alles von ihm möchte.

Und letzendlich wäre es ein Weg, seinen ganzen Körper an diesem Licht zu verlieren, was mein wirklicher Tod gewesen wäre in naher Zukunft. Das habe ich gemerkt, und es war auch nicht wichtig, bis es wichitg wurde, in anderen druch mich sebst weiter zu leben, statt in mir selbst druch andere.

Es wäre die Wahl, willst du für die Liebe in dieser Welt dein leben lassen? Und meine Antwort war, ich liebe meine Welt. Nur mein Kopf erkannte: ich sehe aus wie der Teufel darin, wenn andere mich betrachten.

Und ich habe die Illusion in anderen dadruch bestätigt, wirklichkeit zu sein. Das wars, und ich wurde der Teufel, an dem ich scheiterte. Aber nicht ganz, denn eigentlich ist es auch nur eine Illusion.

Und ich konnte ihn in anderen auch nicht austreiben, so Dingfest ist unser Verständnis, welche Symbole für was stehen, statt mit seinen Ver-Stand zu symbolisieren, wie es einem schadet. Statt darin den Druchbruch zu sehen.

Wahrscheinlich durch einer Wand, die man für wichtig empfand.

Obgleich ich mittlerweile Zweifel habe, ob es wirklich meine Aufgabe ist, dies zu tun, oder nur ein Bedürfnis war, anderen Menschen die eigene Vollkommenheit zu verschenken, die sie hätten sein können, wenn sie so wählten wie ich. Das heißt, ich habe vielleicht ihre Vollkommenheit geleugnet, auch als gefallene Engel, ein echter Engel zu sein.

Und nicht, einer noch zu werden. Vielleicht war ich in der Hinsicht auch einfach narzistisch, und wollte Aufmerksamkeit dort, wo ich ein Wunder sah, wenn alles ein Wunder ist.

Oder, die meine Welt kann sich ums Universum, aber wenn sie sich um micht dreht, kommt das Universum nicht mit. Nur ist das Verlangen nach der Antwort, mich festzustellen, noch nicht ganz verschwunden.

In dem Sinne, wenn der perslliche Wusnch zu groß ist, sieht man das kosmische Herz nicht mehr ganz so klar. Aber es wahr auch ein verdammt geiler Höllenritt druch das Paradies, muss ich sagen. Nur habe ich das Feuer gelebt, ohne das Eis zu genießen.

Denn der Mensch darf ja auch leiden, und ein Schattenthema haben. Die Lösung aller Probleme, die ich habe, ist darum vielleicht nicht die Lösung, und darum nicht das Ende aller Liebestaten. Aber das sah ich halt, in dem ich es annahm.

Zu guter Letzt. Es gibt nichts, woran es sich zu halten lohnt, so weiß ich inzwischen. Deswegen würde ich nicht an der Welt festhalten wollen. Aber wenn eine Gelegenheit kommt, mich tief in ihr zu verlieren, würde ich einschlagen.