Umstellung auf Infrarotheizung

7 Antworten

wir sind November 2012 in eine 45qm kleine Wohnung gezogen. Der Vermieter schwärmte von der neuen Infrarotheizung, die angeblich 30-40% günstiger als Nachtspeicher sei. Wir haben es geglaubt und uns nicht informiert. Nach einem 1/2 Jahr kam die Abrechnung vom RWE. Wir mussten 880,-€ nachzahlen, obwohl wir monatlich 90€ Abschlag bezahlt hatten. TEURER GEHTS NICHT. Unsere neuen Nachbarn, die Februar 2013 einzogen (80qm), mussten für 3Monate über 1000€ nachzahlen. Hier werden wir nicht lange wohnen. FINGER WEG VON INFRAROT.

Es wird viel Schmarrn über IR Heizungen geschrieben. IR-Kabinen werden dagegen aus Gesundheitsgründen empfohlen. Richtig ist: Die IR-Wärmestrahlung ist die angenehmste Wärme überhaupt und diese Heizungsart zählt auch mit Strom betrieben zu den Günstigsten überhaupt. So ist eine zusätzliche Fassadendämmung fast immer überflüssig, meist sogar schädlich- das gilt auch bei anderen Heizsystemen. IR Heizung verhindert Schimmel, Staubaufwirbelungen und damit Hausstaubmilben und Allergien.

zu den Kosten: Heizöl kann man z. B. mit derzeit 1,- € kalkulieren und der Energiegehalt ist ca. 10 Liter. davon kommen bei einer guten und neuen Heizung maximal 85% für Heizzwecke an. womit die kWh schon rund 11,7 ct kostet. Da die Strahlungsheizung mit ungefähr 3°C weniger Lufttemperatur eine angenehmere Wärme als z. B. eine Fusbodenheizung liefert und auch die Lüftungsverluste dadurch drastisch sinken, können wir mit der IR Heizung wir folgt rechnen ( Preise in Tirol) 1 kWh = 16 ct. 30 % Vorteil ergibt einen Preis bei vergleichbarer Heizleistung von 11, 2 ct. Wer hier mit zu hohen Kosten um sich wirft, sollte sich einmal in die Angelegenheit vertiefen.

Der Bausachverständige und Dipl Architekt Konrad Fischer hat zum Thema Strahlungsheizung etliche Seiten und Links zu anderten Fachleuten ins Netz gestellt.

Aufgrund meiner Erfahrungen in unserem Verein FEH-Fachvereinigung Energieeffiziente Häuser möchte icha lleine aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Strahlungsheizung jetzt nach 6 Jahren wieder neu bauen.. Gerne gebe ich noch weitere private Tipps.

Es gibt allerdings wenig Gründe auf eine wassergeführte Heizung zu verzichten. Die äußerst niedrigen Vorlauftemperaturen bei diesen Systemen bieten sich für eine Wärmepumpe an. Eine Luftwasse-Wärmepumpe kostet meist viel weniger als eine Gastherme mit Anschlüssen und Kamin oder eine Ölheizung. Ein solches Gerät kann man im Garten aufstellen oder an die Wand schrauben UND man kann damit auch noch das Brauch-Warmwasser bereiten. Mit auf die Situation abgestimmten Heizregister kann man auch den Einbau der Wärmeverteilung gering halten - z. B. Deckenstrahler oder Klimadecke (auch zum Kühlen)

Die für die Stromheizung berechneten Energiekosten dürften im Verhältnis der Jahresarbeitszahlen sinken. Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe hat jetzt schon COP's von 3,8 (ein Teil strom plus 2,8 Teile Umweltenergie ergibt 3,8 Teile Heizenergie) bei Außentemperatur A2und Wassertemperatur W35. Die Jahresarbeitszahlen JAZ liegen bei 3 . COP sind Labor und Vergleichswerte JAZ sind abhängig von Lage und Jahresdurchschnittstemperatur. Also könnte eine Luft/wasser-Wärmepumpe die Strom-Kosten noch einmal um 30% senken und da der Brauchwasseranteil nocheinmal rund 30% de Energiekosten ausmacht sind beim einsatz einer Wärmepumpe weitere Einsparungen von 2/3 dieser Kosten möglich. Jetzt gibt es Windräder für den pivaten, die auch noch den Strom billiger als jede Photovoltaikanlage produzieren - Keine lauten Propeller!!! Schlanke vertikale Geräte. Damit kann man den Strom dann auch noch ganz selbst produzieren. Ich hänge mal Bilder von einer Deckenheizungsmontage und einem Windrad an.

Jedoch sollte man lieber ein paar Gedanken und vielleicht Kosten in eine faire und neutrale Beratung investieren.

DEnergieautark mit diesem Windrad und einer Wärmepumpe  - (Heizung, Infrarot, Elektroheizung) Montage einer Klimadecke - (Heizung, Infrarot, Elektroheizung)
Peppie85  26.02.2012, 17:01

was diese windanlage betrifft. das teil ist ein teures spielzeug. das teil kann niemals so viel strom erzeugen, dass es sich bei den gelisteten preisen gegenüber einer solaranlage je rentiert. gemessen an der rotorfläche liefert das Gerät selbst bei windstärke 8, und wie oft haben wir diese schon? gerade mal 1KW wenn überhaupt...

lg, anna

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Energeizer  26.02.2012, 17:32
@Peppie85

Liebe Anna, mich wundern immer wieder Deine Kommentare. Ich weiß nicht, wie Du an die Zahlen kommst und was z. B. 1 kW bei Windstärke 8 für einen Bezug auf den Ertrag ergibt.. Die vorgestellte Windanlage beginnt schon bei 1,5 m/s Leistung abzugeben und das Kosten/Ertragsverhltnis liegt weit über dem Verhältnis einer Solaranlage--- Welche Solaranlage meinst Du???? Nach den Messungen der Anlagen bei denen ich beteiligt war, rechnet sich eine thermische kaum und eine Photovoltaik nur mit erheblichen Subventionen. Wer sich die Subventionen für Photovoltaik gesichert aht, kann sich mit den vorgestellten Windrädern eine goldene Nase verdienen!!! Bevor Du weiter Nebelkerzen setzt, solltest Du dir mal von Neil Cook die tatsächlichen Erträge bestehender Anlagen zeigen lassen.. 2.500 kWh/a sind leicht drin und auch über 4.000 sind mit der 1,5 kW-anlage nachgewiesen. Rechne mal grob mit 20 ct. je kWh oder mit über 40ct für die subventionierten Einspeisungen bei der Photovoltaik.. bei 2.500 kWh sind das 500 € im Jahr bei einer unsubventionierten Anlage für 7.000,- € ist das eine ernstzunehmende Alternative und sicher auch jeder Investition in Fassadendämmungen u. ä. vorzuziehen.

Und jetzt kombiniere das "Spielzeug" mal mit einer Wärmepumpe statt Heizung und Dämmung--- Bitte, bitte zuerst prüfen und dann schreiben..

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Westin  26.02.2012, 18:16
@Energeizer

Schön, dass Sie mit ihrer Rechnung den Kommentar von Anna absolut bestätigen. Um 2500 kWh pro Jahr zu erzeugen müssen sie bei Photovoltaik ca. 5000 Euro investieren (5000<7000). Dazu kriegen sie noch trotz der neuerlichen Kürzungsplänen von Röttgen und Rösler eine erheblich höhere Einspeisevergütung. Dies ist insofern entscheidend, da sie niemals einen von Eigenverbrauch von auch nur annähernd 100% haben werden. Das Windrad ist demnach selbst nach ihrer eigenen Rechung absolut unwirtschaftlich. Was sie mit der folgenden Aussage meinen erschliesst sich mir dann auch nicht:

"Wer sich die Subventionen für Photovoltaik gesichert aht, kann sich mit den vorgestellten Windrädern eine goldene Nase verdienen!!!"

Möchten sie Leute zum Betrug anstiften?

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Die Frage nach dem Stromverbrauch ist hier falsch gestellt. Bei einer Infrarotheizung kannst Du nach dem Einschalten in Heizgeräte-Nähe die Strahlungswärme sofort genießen, bevor die ganze Raumluft aufgeheizt ist. Das ist absolut der ganze Unterschied. Zur Erwärmung der Raumluft gibt es bei elektrischen Heizgeräten mit Sicherheit keine Unterschiede bezüglich der Wirtschaftlichkeit, wenn man von Nachtspeicherheizungen mit zeitgebundenen Doppeltarifen und Doppeltarifzählern absieht. Die Anpreisung von "stromsparenden" Elektroheizgeräten ist Betrug an naiven Kunden. So etwas ist technisch unmöglich. Für eine zu bezahlende Kilowattstunde Elektroenergie erhält man immer genau eine Kilowattstunde Wärme (bzw. 860 kcal). Sparen kann man durch Gebäudeisolierungen, geschicktes Lüften oder eben mit billigeren Energiequellen.

waermefreund  25.02.2012, 11:59

Vollkommen ahnungsfreie Antwort, mit Verlaub.

Richtig ist, daß man Strahlungswärme sofort geniessen kann.

Falsch ist, daß man auf das Erwärmen der Raumluft warten muss. Diese wird nämlich nicht erwärmt.

Falsch ist, daß alle elektrischen Heizgeräte das gleiche Verfahren zur Erwärmung eines Raumes bieten und damit eine ähnliche Wirtschaftlichkeit aufweisen. Bitte mal informieren, was der Unterschied zwischen Konvektions- und Strahlungswärme ist.

Richtig ist, das kein Elektrogerät "Strom spart", sondern ihn immer verbraucht. Ungenau ist, welche Form von Wärme entsteht und wie die Verluste bei dem "Transport" der Wärme sind - also der Wirkungsgrad.

Sparen kann man mit Gebäudeisolierung nur dann, wenn sie ordentlich durchgeführt wurde - woran ich inzwischen deutliche Zweifel anmelde. Hierzu gibt es ausreichend Threads was Vogelschäden (!), mangelnder Brandschutz und einziehende Feuchtigkeit für Folgen haben. Abgesehen davon ist Gebäudeisolierung so giftig, daß sie als Sondermüll entsorgt werden muss und die Gewässer biozid belastet. Also ein wirklich guter Tip ist das nicht.

Lüften ist ein gutes Thema, muss sein, billigere Energiequellen sind relativ. Wenn man Gelegenheit hat, Strom aus Solarkollektoren oder Wind zu benutzen wird der Eigenverbrauch sogar noch belohnt.

Grüße von infrarotheizung-direkt

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dompfeifer  26.02.2012, 14:46
@waermefreund

Lieber WAERMEFREUND, mit Verlaub, Du bist physikalisch-technisch leider ganz erschreckend ahnungslos, vielleicht gehst Du deshalb den cleveren Verkäufern auf den Leim.

"Falsch ist, dass man auf das Erwärmen der Raumluft warten muss. Diese wird nämlich nicht erwärmt." Wohin soll wohl beim Wärmestrahler die Wärme flüchten, wenn die Raumluft nicht erwärmt wird? Durch das Fenster? Dazu musst Du den Strahler schon zum Fenster hin ausrichten. Mach doch einfach einmal einen praktischen Test mit so einem Gerät! Aus dem Schulunterricht solltest Du Dir zwei physikalische Grundtatsachen in Erinnerung bringen:

Erstens breitet sich Wärme auf drei Arten aus: durch Leitung, Strahlung und Konvektion. Das ist die qualitative Seite der Wärmeausbreitung, völlig unabhängig von der Wärme-Quantität. Dass nun durch die Art der Wärme-Ausbreitung geheimnisvolle "Energiegewinne" oder "Energieverluste" entstehen sollen (woher oder wohin wohl?), bleibt ein esoterisches Gerücht.

Zweitens lehrt uns der Energieerhaltungssatz, dass es "Energiegewinne" bzw. "Energieverluste" nicht an sich gibt, sondern nur im Hinblick auf die Unterscheidung von nutzbarer und nutzloser Energie. Wenn Du z.B. die Wärme aus dem Fenster strahlen lässt, wird sie natürlich für die Raumlufterwärmung so nutzlos wie die Verluste durch schlechte Isolierung. Deshalb behauptete ich nicht, "dass alle elektrischen Heizgeräte eine ähnliche Wirtschaftlichkeit aufweisen." Sie weisen nämlich alle die absolut gleiche Wirtschaftlichkeit auf, ob die elektrischen Heizkörper (Die sind alle gleichartig!) samt deren Gehäuse nun mit einem Konvektionsventilator, mit einem Reflexionsspiegel, mit Füßen, Befestigungsdübeln oder sonst etwas ergänzt sind. Wenn ich für eine Kilowattstunde Energieleistung (laut Zählerstand) angeblich mehr oder weniger Raumwärme als eine Kilowattstunde erhalten soll, dann solltest Du schon erklären, wohin oder woher dabei Energie gezaubert werden soll. Auf solche Fragen lässt sich kein Haustür-Schwindler ein mit seinen wirren, esoterischen, angeblich „physikalischen“ Sprüchen.

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Energeizer  26.02.2012, 17:42
@dompfeifer

Da muss ich den wärmefreund doch ganz massiv unterstützen. Mit verlauf-- es macht eine Menge aus, ob die Wärme durch Strahlung oder durch Konvektion verfügbar wird.

Bei einer Strahlung geht auch keine Wärme durch das Fenster verloren, da die Strahlen fast zur Gänze reflektiert werden. Bei der Konvektion geht auch keine Wärme verloren. die enrgie wird von der Luft an die Wände und an die kalten Fensterscheiben abgegeben. Daher ist bei ungenügend gedämmten Scheiben oder Wänden eine Kaltluftschicht vorhanden. durch Strahlungwärme wird dagegen das Glas und die Wand zum Heizkörper indem sie die Strahlung in den Raum reflektieren..

Bevor Du den Wärmefreund so bloßzustellen versuchst, solltest Du Dir bitte mal die Mühe machen und unter Strahlungswärme googeln.

Es wird keine Energie gezaubert, nur wird verantwortungsvoller damit umgegangen...

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dompfeifer  26.02.2012, 22:27
@Energeizer

Nun gehe ich die Sache einmal differenzierter an: Nach dem erstmaligen Erwärmen der Raumluft auf die erwünschte Temperatur entstehen Verluste durch mangelnde Dämmung und durch Lüften. Allein zur Deckung dieser Verluste wird dann noch Wärmeleistung zugeführt (Ohne Verluste bräuchte man nie mehr weiter zu heizen.). Nun ist aber hier nicht die Wärmedämmung das Thema, sondern die Auswahl des Heizgerätes. Man müsste also unterschiedliche Verluste durch die Geräteauswahl glaubhaft machen . Damit ließe ich mich wirklich überzeugen. Doch wie soll das geschehen?

Wenn mit dem Strahler eine bestrahlte Wand (oder Glasscheibe) über die Raumtemperatur hinaus erwärmt wird (Das hatte ich oben schon im Hinterkopf, aber als nebensächlich vernachlässigt), dann wird ein Teil der Wärme nützlich erhaltend direkt reflektiert (je nach Oberflächenbeschaffenheit). Ein zweiter Teil wird nützlich erhaltend an die Raumluft abgegeben über Strahlung und Wärmeleitung. Ein dritter Teil wird (ganz nach Art des Baumaterials) über den Baukörper nutzlos abgeleitet (Außenluft, Erdboden u.s.w.). Dieser Teil ist tatsächlich (ein vermeidbarer) zusätzlicher Verlust. Wird sogar die Scheibe des Außenfensters angestrahlt, wird (je nach Einfallswinkel und Glasart) mehr oder weniger Strahlung nützlich (erhaltend) reflektiert. Ein zweiter Teil durchstrahlt die Scheibe nach außen (Verlust!), ein dritter Teil erwärmt die Scheibe über die Raumluft hinaus. Davon wird nur ein kleiner Teil an die Raumluft nützlich abgegeben. Der weitaus größere Teil wird an die Außenluft nutzlos abgegeben, weil deren Temperatur niedriger ist (Dieser Verlust verringert sich natürlich erheblich bei Doppelverglasung).

Kurzum, man kann natürlich mit dem Heizstrahler zielgerichtet Wärmeverluste erzeugen, die bei Konvektionsheizgeräten so gar nicht machbar sind. Das kann man auch sein lassen. Aber genau diese möglichen Verlustquellen deutest Du auf witzige Weise zur zauberhaften zusätzlichen Energiequelle um: „Durch Strahlungwärme wird dagegen das Glas und die Wand zum Heizkörper, indem sie die Strahlung in den Raum reflektieren“. Da werden zusätzlich mögliche Verlustquellen zu zusätzlichen Energiequellen. Woher soll wohl diese zusätzliche Energie kommen?

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Seit 6 Jahren habe ich jetzt IR-Heizungen in meinem Haus und Hallen. Zur Zeit der Umstellung habe ich im Folgejahr ca. 30% Energiekosten gespart. Allerdings war meine Gas-Brennwerttechnik Anlage schon 17 Jahre alt. Mit der neusten Brennwerttechnik würde das wohl bei +-O liegen. Jedenfalls bin ich so überzeugt, auch durch die angenehme Wärme, das ich nebenbei IR-Heizungen verkaufe. Natürlich verdiene ich auch dabei, aber das hält mich nicht davon ab eine ehrliche Beratung zu geben. Schließlich darf ja auch jeder herkömmliche Heizungsmonteur verdienen. Überzeugen muß sich eh jeder selbst! Ich habe , bevor ich komplett umgestellt habe, mehrere Elemente von verschiedenen Herstellern getestet und festgestellt, das es sehrwohl große Unterschiede zwischen den Herstellern gibt. Für mich war entscheident, das die Elemente deutscher Herkunft sind, das Preis.-Leistungsverhältnis stimmt und nachweislich TÜV/GS geprüft sind. Für mehr Information könnt ihr mich gerne Anrufen. Auch wenn ihr nichts bei mir kauft. Tel.: 04193-94335

Wegen des hohen Stromverbrauches nicht als Haup-t/Dauerheizung geeignet. Auch wenn die Hersteller etwas anderes behaupten. Strom ist pro Kw/h ca. 5 mal teurer als z.B. Gas. Es gibt auch Wasserführende Infrarot Heizungen die an eine Gasheizung angeschlossen werden können.

Andi04100 
Fragesteller
 24.02.2012, 12:06

Wir haben bis jetzt Kohleofen, Es kommt bei einen evl Umbau nur Elektrisch in Frage, da wir keinen Platz für Olcontainer oder sonstiges haben.

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Energeizer  24.02.2012, 15:06

Bitte genau rechnen!!! und die richtigen Preise vergleichen. Gas und Öl sind keine Alternativen mehr!!! Mit einer strombetriebenen Wärmepumpe werde diese Kosten mindestens halbiert!!! Wer Platz für einen Kühlschrank im Keller, auf dem Balkon oder im Garten hat. für den IST Strom die günstigste Energie. auch in der Zukunft. Hier in Tirol gingen die Ölpreise von Jan 2011 um über 20 bis Dez. 2011 hoch. bei Gas war es ähnlich und die Preissprünge im Moment sind noch nicht dabei. Strom wurd um o, 1 ct in der gleichen Zeit billiger!!!

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waermefreund  25.02.2012, 11:49

@diroda

Einseitige Betrachtung. Man muss das Gesamtsystem in seiner Auswirkung sehen.

Allein der Unterschied im Wirkungsgrad bei der Erhitzung von Luft oder Material ist signifikant. Andere Punkte sind Raumklima, Isolationsbegünstigung durch wärmere und trockenere Wände und exakte Steuerbarkeit.

Strategisch gesehen ist man bei fossilen Brennstoffen absolut abhängig vom "Weltmarkt". Strom kann heute auf vielfältige Art selber erzeugt werden und ermöglicht eine gewisse Autarkie.

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