(Umfrage) Wie schwer ist es den Führerschein zu machen?
Von einer Skala von 1-10
Theorie und Praxis.
11 Antworten
Bei jedem unterschiedlich. Manche brauchen ewig und manche kapieren es gleich :D Theorie fand ich auf ner Skala 3 und Praxis 2. Theorie muss man nur gut lernen. Hatte diese App dazu, alles was falsch war, hatte ich mir aufgeschrieben und immer wieder durchgelesen bis ich es auswendig konnte und bei der Praxis hängt es auch sehr vom Fahrlehrer ab, ob er ein guter erklärer is oder einfach nur meckert. :)
Theorie ist wie in der Schule lernst du nicht wird es Schwierig. Auf Die Praxis bereitet dich dein Fahlerer entsprechend vor und die Prüfung findet in der Regel auch erst statt wenn der Fahrlehrer meint das du dafür schon bereit bist.
Sowas ist von Person zu Person unterschiedlich. Ich persönlich fand die Theorie lächerlich einfach und die Praxis war nach 15 Fahrstunden auch mehr oder weniger erledigt. Falls du ne Zahl wissen willst: 3
Diese Menschen sind nicht dumm sondern unkonzentriert - und das kann man mit üben wett machen :-) Gegen Konzentrationsschwäche helfen zwei Dinge sehr gut:
a) Omega3-Fettsäuren
b) Was einen beschäftigt niederschreiben - das sortiert den Kopf durch und macht Raum für neues :-)
Wenn du eine gute Motorik hast - noch nicht mal Feinmotorik - ist das reine Fahren nicht so schwer. Nicht mal mit Handschaltung. Also wenn du halbwegs sportlich bist und eher technische Sportarten ganz gut hinkriegst, oder auch ein Musikinstrument beherrschst oder so was, insbesondere eine, wo die Beine mit den Armen koordiniert werden müssen, dann wird das grundsätzliche in-Bewegung-setzen eines Autos dir kaum größere Schwierigkeiten bereiten.
Das mit der Theorie ist nicht selten das größere Problem, denn es gibt eine Menge Regeln, und viele Situationen scheinen auf den ersten Blick nicht unbedingt eindeutig zu sein.
Grundsätzlich besteht die Schwierigkeit bei der Praxis halt darin, Routine aufzubauen, damit die Bewegungsabläufe automatisch kommen, ohne dass man noch groß drüber nachdenken muss. Nur so kann man nämlich den Kopf frei bekommen, um die ganzen Regeln anzuwenden in der Phase, wo man auch über die noch etwas nachdenken muss.
Dazu kommt ein Bezahlmodell, wo der Teil der Ausbildung überhaupt nicht vorgeschrieben ist, in dem man diese Hauptschwierigkeit meistert. Vorgeschrieben sind ja mehr oder minder nur die Autobahn-/Überlandfahrten und Nachtfahrten. Was von der reinen Schwierigkeit her überhaupt nicht gerechtfertigt ist, denn mit Richtgeschwindigkeit unauffällig auf der Bahn mitzuschwimmen ist so ziemlich die einfachste und ungefährlichste Verkehrssituation überhaupt.
DAS kann ich auch normalen Zehnjährigen in 'ner halben Stunde beibringen ;-)
Wer in der Theorieprüfung durchfällt ist selber Schuld, das ist reine Lernsache, das meiste ist ohnehin logisch und ein paar Sachen muss man halt einfach lernen.
In der praktischen Prüfung kann immer etwas unvorhersehbares passieren worauf man sich nicht immer vorbereiten kann.
Es gibt auch dumme Menschen die können sich in der Theoretischen Prüfung nicht alles Merken habe nicht soviel Kapazität.