UMFRAGE: Was glaubt Ihr bezüglich "Corona"?
Bitte nehmt an dieser Umfrage teil und erläutert und ergänzt ggf. Eure Wahl.
Ich beschäftige mich nun seit Wochen mit dem Thema "Corona". Mir ist aufgefallen, dass es völlig unterschiedliche Ansichten dazu gibt, die sich ungefähr folgendermaßen beschreiben lassen:
Glaube 1: "Ich glaube, dass das 'Corona'-Virus noch viel gefährlicher ist und dass alles noch viel schlimmer kommen wird, als es die Bundesregierung und die von ihr beauftragten Wissenschaftler, Prof. Christian Drosten und Prof. Lothar Wieler, behaupten."
Glaube 2: "Ich glaube, es ist mit 'Corona' genau so, wie es die Bundesregierung und die von ihr beauftragten Wissenschaftler, Prof. Christian Drosten und Prof. Lothar Wieler, behaupten."
Glaube 3: "Ich glaube, das 'Corona'-Virus ist zwar genau so gefährlich wie offiziell behauptet wird, aber die Maßnahmen sind falsch bzw. maßlos übertrieben.
Glaube 4: "Ich glaube, das 'Corona'-Virus gibt es zwar, aber es ist, wie es Prof. Karin Mölling und Prof. Sucharit Bhakdi behaupten, ungefährlich und die aktuellen 'Schutzmaßnahmen' vollkommen falsch, da unnötig."
Glaube 5: "Ich glaube, das 'Corona'-Virus existiert überhaupt nicht oder ist nicht neu, sondern alles ist eine geschickte Inszenierung mächtiger Interessengruppen zur Durchsetzung wirtschaftlicher und/oder politischer Ziele."
Wo seht Ihr Euch? Oder habt Ihr eine ganz andere Meinung?
Das Ergebnis basiert auf 200 Abstimmungen
28 Antworten
Es ist nicht die erste Pandemie und wird auch nicht die letzte sein.
Ich bin nicht naiv oder so, aber warum sollte die Regierung sowas tun? Was hätten sie davon?
Ich denke, dass man den Professoren trauen sollte. Die sind viel gebildeter als die Menschen, die von einer Inszenierung reden.
Ich glaube, dass die Regierung und die Wissenschaftler nach bestem Wissen und Gewissen handeln und reden und das auf Basis des recht geringen momentanen Wissens.
Das schließt nicht aus, dass sich diese mangelnhaften Kenntnisse durch aktuellere Forschungen zumindest teils revidiert werden müssen.
Hierzu gibt es einen interessanten Artikel:
Ich sehe mich am Ehesten hier, wobei die Gefährlichkeit des Virus in erster Linie daher rührt, dass es so viele Menschen in Angst und Panik versetzt.
Jeder Grippevirus ist gefährlich und kann (insbesondere Ältere und Vorerkrankte) töten. Die Lenkung der Aufmerksamkeit auf diesen noch nicht erforschten Virus ist meiner Meinung nach das Hauptproblem.
Where attention goes, energy flows. ...wo die Aufmerksamkeit hingeht, da fliesst auch die Energie hin. Wie man zur Zeit ja reichlich beobachten kann.
Der Virus ist bestimmt gefährlich insofern als man noch keine wirksame Behandlung kennt und nicht dagegen impfen kann.
Dass der Virus überwiegend bei Hochbetagten und durch (oft mehrere) Vorerkrankungen geschwächte Menschen zum Tod führt, ist für solche Viren nichts Ungewöhnliches. Mein 98jähriger Opa ist damals auch an einer Lungenentzündung gestorben.
Ich bin der Meinung, dass dieses Virus nicht tötet, sondern beschleunigt. Es kann den Tod (der diejenigen aufgrund ihrer Erkrankungen einige Wochen oder Monate später ereilt hätte) um einige Zeit vorverlegen.
Wenn der Tod (der ja unweigerlich zum Leben gehört) nicht so ein absolutes Tabuthema in unserer Gesellschaft wäre und man sich diesem Thema offen und ohne Angst stellen könnte, wären die krassen Maßnahmen, die derzeit die gesamte Weltbevölkerung hart treffen, in dieser Form wohl nicht nötig.
Ich finde es jedenfalls übertrieben, der Welt einen Stillstand aufzuzwingen, um einen doch relativ geringen Anteil an bereits durch andere Krankheiten stark eingeschränkten Menschen zu "retten".
Klar will niemand sterben oder seinen Angehörigen vor der Zeit gehen lassen...aber sind wir doch mal ehrlich...ist es das wirklich wert, dass wir Milliarden Menschen in ihrer Existenz gefährden, dass wir die Mehrheit der Bevölkerung in Angst und Verzweiflung stürzen, dass wir die Wirtschaft weltweit in die Rezession schicken...dass ganze Kulturzweige wegbrechen...und das wahrscheinlich für viele Jahre bis Jahrzehnte...ist es das wirklich wirklich wert? Was werden die Folgen sein? Kann irgendjemand abschätzen wieviele Menschen sich aufgrund ihrer Verzweiflung und der unwürdigen Umstände umbringen oder sich gegenseitig Gewalt antun?
Mir kommen die Maßnahmen absurd vor. Aber vielleicht muss es so sein, dass alles zusammen bricht, damit die Menschheit Solidarität, Würde und andere Werte lernen kann.
...na das wäre ja schön....kleinere wirtschaftliche Einschränkungen sind das aber schon lange nicht mehr, wenn viele Kleinunternehmer nicht mehr wissen, wie sie ihre nächste Miete bezahlen sollen geschweige denn ihre Firma am Laufen halten... Ich sehe halt eine ganze Menge menschlicher Katastrophen als Begleiterscheinung der Restriktionen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das alles längerfristig auswirkt. Dass es auch Jüngere treffen kann, ist richtig. Das ist ja bei normalen Grippewellen auch der Fall. Keine Maßnahmen zu ergreifen wäre auch fatal. Aber man hätte in der Wirtschaft u. bei Kleinunternehmen mit Abstandhalten und Hygienemaßnahmen doch bestimmt auch eine weitere Ausbreitung verhindern können. Mir kommt es einfach zu krass vor. Aber am Meisten tun mir die Alten und Behinderten leid, die nicht verstehen können, dass sie nun völlig allein gelassen sind genauso wie die Kinder (u. Frauen), die zuhause Mißbrauch und Gewalt ausgeliefert sind. Ich sehe das leider alles sehr realistisch und mit allen Konsequenzen.
Ja, sehe ich ganz genauso. Ist für sehr viele ein furchtbares Drama mit offenem Ausgang.
Das Coronavirus ist (immernoch!) für Menschen todgefährlich von welchen der Gesundheitszustand nicht der beste ist, durch Vorerkrankungen (mind. 1). Jeder Junge Mann, der in den Medien als „Coronatoter“ identifiziert worden war, war letztendlich doch nicht „völlig gesund“ wie behauptet sondern an diesem wurden letztendlich doch schwerwiegende Vorerkrankungen festgestellt. Wie das Coronavirus übertrieben wird, ist unglaublich !
Hier ist wie ich finde eine ganz gute Zusammenfassung...https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk
vor allem, weil die Spätfolgen bei den Betroffenen noch gar nicht alle erforscht und bekannt sind. Wie es scheint, hinterlässt die Krankheit weitere Organschäden und Spätschäden, die sehr schwer behandelbar sind.
"Ich bin der Meinung, dass dieses Virus nicht tötet, sondern beschleunigt. Es kann den Tod (der diejenigen aufgrund ihrer Erkrankungen einige Wochen oder Monate später ereilt hätte) um einige Zeit vorverlegen. "
Das ist aber eine deutliche Untertreibung.
Nur ein Beispiel: Boris Johnson ist nicht krank, sondern 55 Jahre alt. Dennoch liegt er wegen Corona auf der Intensivstation. Der chinesische Arzt, der an Corona verstarb, war noch deutlich jünger.
Corona ist nicht nur für Leute gefährlich, die sowieso schon im Sterben liegen. Es ist für alle potentiell lebensgefährlich - leider auch für dich und mich.
"Wenn der Tod (der ja unweigerlich zum Leben gehört) nicht so ein absolutes Tabuthema in unserer Gesellschaft wäre."
Das ist er nicht.
Ich sehe es eher so, dass du kleinere wirtschaftliche Einschränkungen zur Katastrophe hochstilisieren möchtest. Deutschland ist sehr wohlhabend, wirtschaftlich kriegen wir das hin.