Trinkgeld beim Frisör - Ja oder Nein?
Bisher habe ich immer 2 € Trinkgeld gegeben. Einmal sogar 5 €.
Gabt ihr beim Frisör selber Trinkgeld? Wenn ja, wie viel?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
5 Antworten
Egal, wieviel Geld der Frisör für seine Leistungen verlangt, in den allermeisten Fällen erhalten die Beschäftigten dennoch nur Mindestlohn, die können das Geld also sehr gut gebrauchen (allemal nach vielen Monaten Corona-bedingter Kurzarbeit) - und alle zwei Monate 5 € (letztlich als 2,50 € im Monat) tut mir nicht weh.
Immer, auch für Azubis, die die Haare waschen.
Ich habe einen total tollen Friseur, ich bin immer sehr zufrieden und das lasse ich die Mitarbeiter wissen.
Wenn dein Frisör 100 Euros braucht, würde ich kein Trinkgeld geben. Aber wenn dein Frisör so ein Ausländer ist oder so (no hate, bin selber Ausländer) und für ein paar Euros deine Haare schneidet, schadet Trinkgeld nicht.
Das ist klar, aber es schmerzt immer noch Trinkgeld zu geben obwohl man 100 Euros gezahlt hat.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Besonders is es ein ganz anderer arbeitsaufwand die seiten zu kürzen oder dir die haare zu färben
Wenn mir eine Angestellte schneidet, dann 1,50 bis 2 €. Beim Chef gebe ich eigentlich nix.
Bei einem Herrenhaarschnitt ca. 10% des Gesamtpreises, also ca. 1-2 Euro.
Du weißt schon nur weil dein Haarschnitt 100€ kostet bekommt die Frisöse nicht mehr Gehalt.