Traut ihr euch im Schwimmbad im Sprungturmbecken bis zum Grund zu tauchen?
Ich meine da wo es 4-5 Meter tief ist...
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8 Antworten
Trotz meines Alters schaffe ich es noch eine Bahn mit 25 Metern weit zu tauchen, und öfter auch mal wieder halb zurück.
Unser Springerbecken hat 5,20 Tiefe, und gerne tauche ich an den Schacht, halte mich dort fest, und bleibe einfach ca. 1 Minute dort. Ist für mich irgendwie wie "in einer anderen Welt" zu sein.
Das gefiel mir schon früher sehr gut, nur dass ich damals auf bis zu 3 Minuten kam.
Allerdings scheucht mich das Schwimmbadpersonal manchmal raus.
Zwar sehe ich keine Gefahr, da der Schacht nicht im dem Bereich liegt, wo man von den Sprungtürmen- und Brettern landet, aber das Personal sieht es eben anders.
Ich müsste es Mal ausprobieren wenn ich wieder richtig fit und im Training bin bin momentan an der Oberfläche und trainiere hauptsächlich Statik Tiefe soll im nächsten Winter folgen
aber springen sicher nicht tiefer als vom 3m-Brett!
Am Anfang hatte ich große Probleme damit aber mittlerweile kann ich bis zu 5 Neter tauchen ohne dass mir die Ohren weh tun. Ich kann auch dort für eine gewisse Zeit bleiben.
hab ich als Jugendlicher immer ausprobiert und bei allen Schwimmbädern geschafft. Aber tiefer als 5m wars nie. Und tiefer braucht man auch ne "Anleitung". Das kann beim Auftauchen Ohrenschäden verursachen.
nein die Schäden kommen meist beim zu schnellen Auftauchen.
Beim normalen Apnoe Tauchen kannst du auftauchen wie duwollst, wenn du keinen Drucksudgleich machst zerlegt bei etwa 10m das Trommelfell. Bei Auftauchen und gesundem Ohr gleicht die Eustachsche Röhre den Druck von selbst aus. Kritisch wäre geschwollene Röhre, da erkältet, und irgendwie gelingt noch der Druckausgleich. Dann kanns beim Auftauchen reißen.
Ich vermute das Personal möchte nicht das Du auf dem Beckengrund liegen bleibst falls Du bewusstlos wirst.