Tipps für Referat über Beruf

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Julika,

richtig spannend wird es durch die Wahl eines anderen Berufes. Auch interessant wäre es, auf die Sebstmordrate und Psychologen einzugehen.

Beginnen sollte das Refert in jedem Fall mit einem Witz. Da lsst sich sicher etwas finden im Internet und dann evtl noch ein paar Karten aus dem Rorschachtest verteilen oder an die wand werfen.

deine Lolandi

julika1 
Fragesteller
 12.01.2014, 14:46

Vielen Dank :) Ich werde ihr das mal vorschlagen.

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Harald2000  12.01.2014, 15:00

Psychologen sind für alles und jedes da und müssen dementsprechend auch alles können - jedenfalls bis zu einem gewissen Maße. Insofern braucht auch jeder im Leben irgendwann mal psychologische Hilfe - auch ihr, die ihr hier in der Klasse vor mir sitzt !

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Kann deine TOCHTER das nicht selber machen???????? MUss da die MUTTI RAN??????????? Nicx gegen ein wenig Hilfe, aber deine Tochter sooll sich ihren Sch*** gefälligst selber suchen!

WARUM MACHEN MÜttER HAUSAUFGABEN FÜR IHE KINFER?

Deine Tochter HAT nichts davon, wenn du ihr die Arbeit abnimmst!

42lolandi  12.01.2014, 17:46

Vermutlich weil die Kinder sonst später zu viele Ausrufezeichen, Rechtschreibfehler und Großbuchstaben schreiben.

Vermutlich ist Liebe die Antwort auf deine Frage Nummer 3 und gleichzeitig die Antwort nach der du bewusst oder unbewusst in deinem Leben suchst.

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Trocken??? Wo arbeiten denn Psychologen überall? Und mit wem? Mit welchem Ziel? Nimm zwei Extrembeispiele - die Leute, die Serienmörder im Knast betreuen/ behandeln und diejenigen, die auf Managerseminaren für ein besseres, überzeugenderes Auftreten sorgen. Und dann beschreib, was dazwischen alles passiert: Depression, Burn-Out, Hyperaktivität, Angsterkrankungen, Suchterkrankungen (Essstörungen, Alkohol, Medikamente, illegale Drogen, Spielsucht, Sexsucht, Workaholics), Themen wie Sexualität (Homos., Transs., Asexualität usw.), Lebenshilfe (Verlust von anderen Menschen, Aufarbeitung eigener Erlebnisse, Umgang mit schweren Krankheiten, Behinderungen), andere psychische Störungen (Psychosen, Autismus, Soziopathie, Helfersyndrom, Münchhausen...). Eigentlich könnte man JEDEN therapieren... Und erkläre die verschiedenen Ansätze: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Medikamente, Ergo-Th., Konfrontationsth. usw.usf. - wer da nichts hinkriegt, sollte sich wegen Kreativitätsmangel auf die Couch legen...

julika1 
Fragesteller
 12.01.2014, 15:43

Danke! Das hat echt sehr geholfen! :)

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Einleitung: Psychologen sind für alles und jedes da und müssen dementsprechend auch alles können - jedenfalls bis zu einem gewissen Maße. Insofern braucht auch jeder im Leben irgendwann mal psychologische Hilfe - auch ihr, die ihr hier in der Klasse vor mir sitzt !