The Witcher Eskel [Spoiler]?
Achtung: Diese Frage enthält Spoiler für Folge 1 und 2 der 2. Staffel der The Witcher Serie.
In der zweiten Folge wird Eskel von Gerald getötet, aber ich verstehe das ganze nicht so wirklich. Wieso wurde Eskel gewählt, obwohl er in z.B. den Spielen, welche viel später stattfinden, noch am Leben ist? Er hat dort auch nicht nur eine unwichtige Nebenrolle. Wieso hat man sich entschlossen ihn sterben zu lassen und keinen anderen Hexer an seiner Stelle? Das hätte man ja auch problemlos machen können
2 Antworten
Das habe ich mir auch gedacht. Meines Wissens nach hilft Andrzej Sapkowski (der die Bücher geschrieben und die Lizenz viel zu günstig an CDPR abgegeben hat) bei der Serie mit. Meine Vermutung liegt demnach darin, dass er das so eingefädelt hat, um CDPR eins auszuwischen und es so darstehen zu lassen, als würde CDPR damit falsch liegen, dass Eskel noch lebt. In den Büchern gibt es diesen Teil nämlich gar nicht. Für meinen Geschmack driftet die Serie zu zu sehr von den Büchern ab, keine Ahnung, was sich Netflix und Adrzej Sapkowski dabei denken...
Ich kann mir nicht vorstellen, das Spakowski bei so einem Schwachsinn mit seinem Werk mitzumachen.
Und nur weil er ein Problem mit CDPR hatte (was sich mittlerweile sogut wie erledigt hat, da CDPR von sich aus noch mehr Geld gezahlt hat), glaube ich nicht das er seinen Kanon so zerstören würde.
Das habe ich mich auch gefragt.
Im Buch (von dem die Serie ja eine Andaption sein soll) passiert das alles nicht.
Geralt geht mit Ciri nach Kaer Morhen (in dem ausschließlich Eskel, Lambert, Cöen und Vesemir sind) um ihr Schutz zu bieten und sie auszubilden.
Die Hexer rufen auch Triss zu Hilfe, weil sie herausfinden das Ciri eine Quelle (Magisch Fähig) ist.
Also nichts von anderen Hexern, Waldschraten oder Huren. Absoluter Schwachsinn was Netflix da Fabriziert hat.
Das Sapkowski bei der Serie mithilft bezweifle ich, da würden ihm ja die Augen bluten.
Aber was genau Hissrich mit der Serie vorhat ist mir ein Rätsel...
Ich kann dir nur empfehlen die Bücher zu lesen, die sind grandios.