The Walking Dead vs Haus des Geldes vs Breaking Bad?
Welche Serie ist die beste?
Ich weiß, dass das drei völlig unterschiedliche Serien sind, die man eigentlich nicht vergleichen kann, aber mich interessiert welche von denen am besten ankommt.
Das Ergebnis basiert auf 50 Abstimmungen
5 Antworten
Haus des Geldes ist einfach meine Lieblings Serie. Es gibt durchgehende Spannung sowie Emotionalität, gute Charaktere, viele Wendungen und eine mitreisende Story.
Wenn es aber um die Darsteller geht, dann hat Breaking Bad definitiv die Nase vorn.
Bei Breaking Bad und TWD gibt es oft Folgen oder Handlungen die eher uninteressant und lang gezogen sind, wohingegen Haus des Geldes wirklich durchgehend spannend ist, finde ich jedenfalls.
Wenn man es aber sachlich betrachtet ist breaking bad einfach insgesamt die bessere Serie da ist alles von vorne bis hinten durchdacht bei haus des geldes muss irgendwie immer einer draufgesetzt werden
Findr des nur mit Berlin langweilig die Rückblende mit Berlin da das war scheiße fand ich klar da konnte man berlin wieder sehen aber in nem langweiligen Rückblick halt also das war langweilig der Rest war Top
Ist mit Abstand die beste hier.
Breaking Bad ist sowieso eine der besten Live-Action-Serien aller Zeiten.
breaking bad gehört zu den wenigen serien, die ein klares konzept in der geschichte haben. der typ wird langsam immer mehr zum verbrecher und scheitert am ende.
viele serien sind in den ersten staffeln erfolgreich, also wird die geschichte gedehnt und immer neue handlungsstränge eingefügt. und wenn man pech hat, kommt am ende nur noch eine schlechte letzte staffel - siehe "game of thrones", noch schlimmer "dexter". staffel 1 - 4 genial, danach der halbe plot ruiniert, jede neue staffel eine neue frau und die 8. staffel sollte eigentlich besser "hannah mckay" heissen, statt "dexter".
"the walking dead" ist anders doof. "fear the walking dead", und was noch alles in diese richtiung geht, es ist immer gleich: zombie apokalypse, immer weiterziehen, in immer neue gegenden, mit immer neuen schauspielern, die alten sterben weg, die neuen kommen dazu, immer neue probleme untereinander, die man lösen muss, und zwischen durch immer mal wieder gemetzel. kann man unendlich weiter so machen, ungefähr so wie "gute zeiten schlechte zeiten", nur mit zombies.
"haus des geldes" war im grunde eine super idee, für eine neue art banküberfall. und dann? noch ne andere bank? ne andere stadt? andere leute? andere währung? ist ein bischen wie "prison break". die brechen aus, das wollen wir alle sehen. danach sind sie auf der flucht. das wollen wir eigentlich nicht sehen, wenn die serie "prison break" heisst. also dann in der nächsten staffel ein neues gefängnis. und nochmal ausbruch? gähn.
eine serie ist gut, wenn sie sich zeit nimmt um eine geile geschichte zu erzählen, das geht da besser als in einem film der nach 2h zuende ist. wenn sie aber nur dazu dient, immer neue folgen für immer neue staffeln zu generieren, und die geschichten immer absurder werden - dann nein danke.
Die andere Serien kommen nicht mal nah dran
Breaking Bad
Ohne Diskussion
Haus des Geldes ist overrated
Und The walking dead hätte schon lange enden müssen
The Walking dead war anfangs ganz geil aber dannach wurde es verkackt
Ich finde auch, dass Haus des Geldes eine gute Serie ist, sogar eine der besten, jedoch finde ich, dass sie die Serie nach dem ersten überfall hätte beendet werden sollen. Ich finde dass die Serie von Staffel zu Staffel abnimmt. Deswegen würde ich persönlich The Walking Dead und Breaking Bad bevorzugen.