Tattoos am Arbeitsplatz Gesellschaft?

Das Ergebnis basiert auf 73 Abstimmungen

Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren 82%
Ich würds als Kunde nicht ok finden u. so jemandn nicht einstelln 12%
Ich würds als Kunde net ok finden u fordern das er entlassen wird 4%
Ich würds als Kunde nicht ok finden, aber einstelln würd ich ihn 1%
Ich würds als Kunde ok finden aber nie so jemanden einstelln 0%
Ich würds als Kunde ok finden aber beim Bewerben benachteiligen 0%

18 Antworten

Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren

Ich habe mich ebenfalls vor wenigen Jahren -natürlich ohne vorherige Ankündigung oder Rücksprache, großflächiger und bei kurzem Hemd auch sichtbar- tätowieren lassen.

Wurde von der Abteilungsleitung und GF stirnrunzelnd notgedrungen so hingenommen, da es vermutlich nach 10 Jahren tadelloser Betriebszugehörigkeit trotz Beratertätigkeit bei Kunden nicht als hinreichender Grund einer Kündigung gedient hätte.

Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren

Ich habe überhaupt kein Problem mit Tattoos, aber das bedeutet nicht, dass andere, gerade sehr konservative und/oder ältere Kunden keine Probleme damit haben.

Ein (mehr oder weniger) Ex-Kollege von mir ist auch an den Unterarmen tätowiert, was vorher nie ein Problem war, obwohl er im Verkauf gearbeitet hat und im Sommer die meiste Zeit T-Shirts trug. In dem Laden, in dem er jetzt arbeitet, ist der Kundenstamm ein anderer und er muss ganzjährig langärmelige Sachen tragen, weil sich schon mehrfach über seine Tattoos beschwert wurde.

Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren

Der Wirtschaftliche Nachteil der dem Arbeitgeber durch gesundheitliche Probleme, die aufgrund von dem Tattoo entstehen, entstehen könnte ist relativ gering verglichen mit anderen gesundheitlichen Problemen.

Das Aussehen der Person geht nur die Person was an. Wieso sollte ich da wen verurteilen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Meinungen 🤗
Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren

Ich habe absolut nichts dagegen. Nur weil eine Person tattoos trägt, würde ich sie nicht als weniger professionell einordnen.

Leider ist die Gesellschaft meines Erachtens nach noch nicht so weit entwickelt.

Die Polizei ist da ein gutes Beispiel. Solange es im Beamtenstatusgesetz eine Regelung gibt die besagt, dass tattoos im Dienst nicht sichtbar sein dürfen… mit der Begründung, dass ein Polizist (oder auch andere Beamte) in seinem Dienst von der breiten Masse akzeptiert und als professionell angesehen werden muss… solange wird es vermutlich auch noch bei vielen an der Akzeptanz scheitern. Denn wenn die Gesellschaft Tattoos voll und ganz akzeptieren würde, dann wäre diese Argumentation für das Verbot auch hinfällig.

Ist voll ok würds als Kunde und Arbeitgeber akzeptieren

Ich akzeptiere alle Tätowierungen, auch im Gesicht. Solange es keine Hakenkreuze und Waffen sind, sehe ich kein Problem

Woher ich das weiß:Hobby