Tattoo - ist das eine Sache für die Arbeiterklasse oder auch für die "Oberschicht"?

keine Feder aber ungefähr so groß soll es werden - (Tattoo) ca. die Größe und von wo bis wo es gehen soll  - (Tattoo)

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

da hat deine mutter total unrecht, auch wenn viele dieses vorurteil hegen und pflegen. ich kann dir sagen, dass die meisten unserer kunden arbeiten und keine hartz IV empfänger oder "unterschicht" (was ist das überhaupt? und dürfen arme keine tattoos haben??) sind. ganz im gegenteil, wir haben ärzte, chirurgen, personaltrainer, bäcker, köche, ingenieure, soldaten, polizisten, krankenschwestern, friseure, sachverständige, gutacher usw. usw.

der einzige unterschied der wirklich auffällt ist, dass die leute sehr viel wert darauf legen, dass man die tattoos auch verdecken kann. man sieht sie also im berufsleben nicht und darum denkt deine mutter oder die anderen leute eben so wie sie denken. ich denke, dass sich viele leute - auch deine mutter - sehr sehr wundern würden, wenn sie ihre kollegen oder leute eben mit denen sie zu tun haben, mal im schwimmbad sehen würden......grins....

msbrown 
Fragesteller
 14.12.2012, 15:01

hab mir das tattoo vor 2 wochen machen lassen. ein schöner schriftzug vom rücken zur rechten seite. mir gefällt es echt gut und ich bin froh, dass ich mich getraut hab. was ich ziemlich lustig finde ist, dass in der schule keiner davon ausgeht, dass ich ein tattoo hab. als ich dann so nebenbei erwähnt hab, dass meins schon gut verheilt ist, meinten alle "waas? du hastn tattoo??" :D

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annrose66  14.12.2012, 15:05
@msbrown

sag ich doch....... und danke fürs sternchen

viel spass weiter damit und schöne weihnachten... liebe grüße ann

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Du musst deine eigenen Entscheidungen treffen und dahinter stehen, egal was die anderen davon halten.. Es gibt immer jemanden, der was dagegen hat. Ich find's einfach immer wieder witzig, wie sich einige über Tinter unter der Haut aufregen (was sie ja wirklich mal überhaupt nicht's angeht) und dann was labern von wegen asozial etc. und dabei nicht mal merken, dass ihre Einstellung das einzig asoziale an allem ist.. Tattoos gibt es wirklich überall und das hat rein gar nicht's damit zu tun, in welcher Gesellschaftsschicht man sich befindet, wie viel man verdient (Tattoos sind zu dem extrem teuer, was sowieso schon ein Wiederspruch in sich ist), was man leisten kann und was man im Leben für Ziele hat..

Das hat nichts mit asozial oder nicht oder der "Klasse" zu tun.

Aber bist du dir sicher, dass dir so ein Tattoo in 20 / 30 / 40 Jahren noch gefällt?

msbrown 
Fragesteller
 26.11.2012, 20:27

Ich glaub, das mit dem Gefallen ist immer die Hauptfrage beim Tattoomachen. Natürlich bin ich mir NICHT sicher, ob es mir in 30 Jahren noch gefällt. Aber ich bin jung und ich hab schon seit einigen Jahren den Gedanken. no risk - no fun oder? :)

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man sollte das tatoo schon mit normaler kleidung verdecken können. weil die geschichte ja auch auf knackiger haut vieleicht ganz nett aussieht aber irgendwann.....

KleinToastchen  27.11.2012, 07:43

Naja, alte schlaffe Haut mit Leberflecken etc. sieht auch so nicht mehr schön aus ;-) Des weiteren wird die heutige Generation der 20 jährigen in 50 oder 60 Jahren sowieso nicht mehr schräg angeschaut, da es dann ganz normal ist, dass alte Leute tätowiert sind..

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BringMeYourLove  27.11.2012, 21:50
@KleinToastchen

Meine Oma ist 63 und hat auch 3 Tattoos. Ich finds cool, das tatäwieren ist eine Sache die wir beide lieben. :))

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wer sich selber als seelisch minderwertig empfindet, möchtge sich mit einem tattoo aufpolieren

msbrown 
Fragesteller
 13.04.2013, 16:40

hahaha :D

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