Suche Gehorsamkeitsübungen für den Hund?
Frage steht ja bereits oben. Wo ich grad besonders daran übe, ''platz'' ...natürlich kann er das, aber er soll bleiben. Das ging bis jetzt alles gut. Das Problem aber jetzt, er fängt an immer wieder wegzugehen. Gehe ich hinterher, rennt er weg, und versucht zu schnappen. Ich dränge Ihn immer weiter in eine Ecke, und bleibe solange vor ihn stehen(Ohne Reaktion) bis er sich unterwirft. Er sitzt dann in dieser Ecke und sucht laufend ausflucht. Und knappert mir immer wieder in die Finger(ich halte sie dennoch komplett still und lass sie hängen, ich ignorier das Verhalten vollkommen)
Ich habe was Erziehung betrifft sehr viel Zeit verschwendet. Nun wird es anders, ich werde sagen wo es lang geht! Was tu ich in solchen Fällen, wo ich Ihn in die Ecke dränge, und warte das er sich unterwirft? Wenn ich ihn wo platz machen lasse, er direkt wieder nachkommt, und danach nachdem ich ihn wieder dahinschicken will wegrennt? ist das richtig mit ''in die Ecke drängen'' ?
Und was soll ich tun, um zu erreichen, dass er danach sich unterwirft, und endlich liegen bleibt? Er ist ein sturkopf hoch 3.
Danke schonmal im Vorraus!
10 Antworten
Ich möchte den meisten hier gegebenen Antworte zustimmen. Wichtig für das erfolgreiche Training mit Hunden ist Vertrauen und Verständnis. Das bedeutet.
1. KEINE Bestrafung oder Tadel, wenn's mal nicht so läuft, sondern NUR Bestätigung, wenn's gut läuft. Alles andere ergibt sich von selbst. Dein Hund will nur eins: alles richtig machen. Er muss nur wissen, WAS richtig ud falsch ist. Mit Gewalt erreicht man das Gegenteil und hat nachher nur einen aggressiven Hund (Cesar Millan).
2. Bleibe "lesbar" für deinen Hund, berechenbar und verlässlich. Bedeutet: reagiere immer gleich und benutze immer dieselben Worte für dieselben Aktionen. Auch deine Körpersprache muss zu deinen Kommandos passen. Ein guter Führer hat Autorität, ist eindeutig, aber niemals aggressiv. Hat er gar nicht nötig.
3. Bleibe klar und konsequent. Gebe eindeutige Kommandos mit klaren und unverwechselbaren Hör- und Sichtzeichen. Und löse jedes Kommando auf. "Überhört" der Hund das Auflöse-Kommando, wird wiederholt. Wenn nach "Platz" kein Auflösekommando folgt, erübrigt sich auch das "Bleib".
Das Wichtigste an der Hundeerziehung ist zumeist die Erziehung des Hundehalters zu einer konsequenten Führungsperson.
Nimm mal den Druck aus der ganzen Sache raus. Weder Unterwerfen bringt´s noch musst ihm zeigen, wo´s lang geht. Er soll das ja gerne machen und das geht nur mit viel Zeit und Geduld.
Übe mal folgendes mit deinem Hund: Such dir einen neuen Platz wo er bleiben soll. Macht er brav sitz oder Platz belohne/streichle und lobe ihn. Neues Kommando: Bleib. Du gehst ein paar Schritte weg und wenn er geblieben ist, wieder eine Belohnung oder streicheln. Dann kannst du langsam die Entfernung vergrößern, bis du mal gar nicht mehr zu sehen bist. Arbeite in langsamen Schritten und lobe deinen Hund für das was er gut macht, Misserfolge einfach ignorieren. Dein Hund rafft das irgendwann, der ist ja nicht blöd.
Lass dir bitte Zeit, mach kleine Schritte, die aber zum dauerhaften Erfolg führen.
Ignorieren, neuer Versuch. Loben wenns klappt, ignorieren wenns nix geworden ist. So und nur so versteht dein Hund was du eig von ihm willst. Aha mein Partner lobt mich, das habe ich gut gemacht und genau das muss sich verfestigen bei dir und bei deinem Hund. Aber ohne Druck und Verängstigung, oder schüchterst du deinen besten menschlichen Kumpel ein, wenn du ihn auf ein Bier einladen willst?
Manchmal muss man einfach machen wie man denkt.
Du fragst 4 Leute und bekommst 8 Meinungen.
Du kennst deinen hund am besten, du weißt was am besten Funktioniert.
Ja das stimmt...und das es anscheind nicht richtig ist, habe ich gemerkt, daher fragte ich. Ich find es gut das du mir soeine Antwort gibtst als ''das kann ein leid tun'' du erklärst mir was, sagst wieso - und ich zieh die logik daraus. Das ist doch effektiver, als mir noch ein schlechteres gewissen zu machen, obwohl ich es schon weiß, oder ? Ich werd genau das beachten. danke. :)
Ja stimmt. Ich mein..es ist ein Lernmodus für uns BEIDE. Nicht nur für Ihn. Und deshalb will ich einfach Tipps haben, um mir zu helfen, und ihn vor meinen Fehlern zu bewahren. Denn er kann nicht von mein Fehlern lernen, es richtig zu machen. Und genau deshalb bin ich doch auch hier. ^^
Ganz ehrlich? Fang erst mal an an dir und deiner Art dem Hund gegenüber zu arbeiten. Du Chef er nix oder wie? Unser Hund geniesst es zu hören, denn wir sind ein gutes Team. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen. Hören bedeutet für ihn Lob und vielleicht auch nen Lecker. Da macht hören Spaß. Du!!!!!!!! hast die Erziehung schleifen lassen und versuchst nun den armen Hund zu brechen. Arbeite an deinem Verhalten. Wenn du deinen Hund verstehst und respektierst dann rollt es von alleine.
1. ''Du Chef er nix oder wie?'' - Bitte sage mir, wo ich das da geschrieben habe. Soviel schonmal dazu.
2. Wie du bemerkt hast sicherlich, habe ich die Einsicht. :)
3.Niemand will irgendwem brechen. Würde ich irgendwas ''brechen'' wollen, würde ich mir hier keine Hilfe suchen, jooohaaaa
Das war es eigentlich schonwieder....danke dir trotzdem. ;)
Bitte streichen unterwerfen aus deinem Kopf.
Ein Hund muss sich nicht unterwerfen. Er soll gerne mit dir Zusammenarbeit.
Nein das in die Ecke bedrängen ist nicht richtig, muss dich auch nicht wundern wenn er schnappt...
Mach deinem Hund ne Schleppleine drauf. So kannst du verhindern das er weg rennt. Dann arbeitest du ganz ruhig ohne Druck. Steht er auf holst du ihn freundlich zu dir und legst ihn wieder ins Platz.
Bitte mach kleine Schritte. Also erst Platz, dann gleich wieder aufheben, dann langsam steigern.
Wichtig ist du musst ruhig bleiben auch wenn dein Hund meint ein Clown zuspielen. Reg dich nicht auf, werd nicht sauer.
Und such dir bitte einen Trainer der Ahnung hat und hör auf deinen Hund zu bedrängen und zu bedrohen.
Meine Hunde bleiben wenn es sein muss stunden im Platz liegen, ganz ohne das ich sie unterwerfen müssten. Sie haben einfach die Erfahrung gemacht: mein Frauchen ist saurer als ich
Am Anfang hab ich sie Millionenmal ins Platz gebracht mit "Falsch, Luna/Murphy. Platz"
Das Ding ist, sobald er meint ''jetzt zeigen wir mal, wie gut ich das kann'' geh ich einfach in ruhe nach, wohin er meint nun zu fliehen...irgendwann rennt er iwo hin, und ich hock mich einfach nur vor ihn hin und warte bis er ruhig ist und entspannt. Er macht diese ganzen übungen alle mit...das ist nicht das ding. Aber das vorhin wieder..diese aussetzer die er da manchmal kriegt..ich versteh nicht wieso
Mach einfach eine Schleppleine dran.
Dann kann es sein das ihm die Übungen zu langweilig sind, du zu lange übst und er die Konzentration verliert oder du einfach eine falsche Ausstrahlung hast.
Oft sind es Kleinigkeiten. Wenn ich doof drauf bin. Brauch ich erst gar nicht mit meinem Rüden arbeiten, der ist hypersensibel und reagiert auf jede Kleinigkeit, wie falsche Körpersprache, schlechte Laune...
Das scheint auch so zu sein. Aber man sagt doch..ich bestimme wann ende ist, und wann anfang ist..klar wenn es zu lang ist, ist es zu lang. Aber wenn es nunmal soweit kam, das es zulang war... und er dann solche aktion bringt, kann ich ihn doch nicht in ruhe lassen? Es soll doch erfolgreicher abschluss einer übung sein..und wenn ich es überspann, wie ich es vorhin anscheind tat..wie bringe ich das zum erfolgreichen abschluss? auf sein verhalten reagieren, und ihn in ruhe lassen..das wäre ja dann eher ein erfolg für ihn, anstatt für UNS. Oder ?
Dann machst du eine Übung die 100% klappt wie Sitz und hörst auf.
Ist mir am Anfang auch paar mal passiert, das ich den Bogen überspannt habe.
Dann mach ich irgendwas Babyeinfaches und hör dann auf. Das nächste mal mach ich dann kürzer.
Mittlerweile hab ich raus wann es ihm zu viel wird und hör rechtzeitig auf.
Und dieses Gefühl muss ich eben noch entwickeln..deshalb bin ich hier, und frage euch. Und solche Tipps...die sind klar und deutlich..und logisch..die können nicht zu fehlverfahren führen, und genau solche möchte ich auch hören. Ich weiß, das ich die dinge vllt selber wissen MUSS...und das tu ich ja..aber dieser rhytmus, und ideen, wie andere das tun..der fehlt mir, und den brauch ich..den du mir gerade auch gesagt hast, was ich sehr gut finde und beachten werde. Aber mir bringt es nunmal nichts mit einen ''du brauchst dich nicht wundern'' ''das kann ein leid tun''...es kann ein weiter leid tun, denn daraus lern ich nicht.
Deine Frage war aber auch sau blöd gestellt:D
Verlier nicht den Mut...ich hab so ein Chaot zu Hause. Manchmal eine Aufmerksamkeitsspanne wie eine Fruchfliege und andermal ein einstein.
An manchen Tagen bekomm ich 2 Übungen hin und es ist rum und andermal mach ich 30min am Stück und es macht ihm nix aus.
Du kannst zwischen drin einfach mal bissel Spielen und rennen lassen, das entspannt Hund und Halter.
Und wenn du mal kurz vorm ausrasten bist: brüll Bäume im Wald an, hilft ungemein ;)
Hehe :D Ja na die Wut kommt in mir garnichtmehr hoch. Weil ich weiß...du bist doch selber daran schuld, wie es grade ist. wer hat gesagt, du sollst das solange ignorieren, und nun, mit 2 jahren fällt es dir mal eben so ein? Ich habe in ganzer linie versagt..und das weiß ich. Aber ich wioll es ändern, und ich habe die richtige Motivation..und er eigentlich auch..das merke ich. Und ab nun wird das auch. Die Fehler die ich machte sind nun passiert..daran braucht man nun nicht festhalten..sondern das beste draus machen. :)
Einsicht ist der erste weg zur Besserung.
Ich hab bei meinem Rüden so viel Bockmist gebaut (dank falschen Hundeschulen etc), aber es ist eig nie zu spät um was zu ändern
@Shatter Man
***Aber das vorhin wieder..diese aussetzer die er da manchmal kriegt..ich versteh nicht wieso***
weisst du wieso das so ist? weil der Hund es 2 jahre nicht anders gelernt hat, du erwartest bombastische Fortschritte nach 1-2 Tagen, das ist nicht möglich, das dauert monate.
ich kann dir ein beispiel nennen, ich war wo meiner welpe war etwas nachlässig. er war an der schleppleine oder an der führleine. wir sahen andere Hunde, auf absprache mit anderen besitzern habe wir die Hunde laufen lassen. weil es mir wichtig war das mein hund gut sozialisiert wird. EHH Falsch... das habe ich so gemacht, bis die Pubertät angefangen hat. da war er so 6 monate alt.
wurde größer. dann wo es klick bei mir gemacht hatte, war das verhalten schon gefestigt.
wir trafen Hunde an der Leine, mein hund hat gelernt "huii ich kann ja gleich toben" das war aber nicht immer möglich, wenn man beispeilweise auf dem gehweg läuft und gegenüber sieht er einen Hund. Der hat theater gemacht, gebellt, aus dem bellen wurde ganz schnell frust, weil er eben nicht zu dem hund konnte.
den frust hat er mit voller wucht bei mir ausgelassen, gezeigt durch anbellen, anspringen, in die jacke beißen, in die Leine beißen, mich zwicken.Schlimmste Zeit zwischen dem 6-8 monat. ich war kläglich damit beschäftigt in zu beruhigen, habe aber zu beginn das verhalten dadruch immer wieder bestärkt. ich bin zu dieser zeit vom welpenalter in die Hundeschule gegangen, dort war er der absolute streber. in unserer Junghund Gruppe waren 8 Junghunde im gleichen alter. dort standen wir mit angeleinten Hunden am platz und es hat ihn null gejuckt, das dort Hunde waren. Klar gab es kurze spieleinheiten von 5-10 min, die aber kontrolliert wurden, und wo schnell eingegriffen werden konnte. rest der zeit wurde eng mit dem Menschen zusammen gearbeitet, und ich konnte mir das verhalten beim Gassi gehen icht erklären. bis mich mein super toller Hundetrainer drauf aufmerksam gemacht hat und ich letzen endes einen Trainingsplan hatte, wie ich meinen Hund dazu bringe ruhig an der Leine zu laufen, beim anblick andere Hunde.
bis ich das verhalten raus bekommen habe, war mein Hund um die 17 monate alt. Nun ist er 22 Monate alt und ich bin froh das, das nicht der fall ist. nun bin ich interressnter wie jegliche Hunde, abruf aus dem spiel klappt, er wiedersteht Reizen. bei Kindern mit bällen die zu nah kommen noch etwas schwierig, aber da hatte er negative erfarhungen gemacht. was ne andere sache ist.
du bist einfach viel zu ungeduldig , was Fortschritte betrifft.
Ich denke einfach das kommt daher, weil ich weiß, dass ich in der Vergangenheit meinem Hund nichts gutes getan habe genauso wie mir. Ich will das einfach ausbügeln, und mache mir Sorgen das es zu spät ist. Wobei ich weiß, dass ein Hund immer lernen kann. Aber das ich die Augen erst so spät aufmachte, und vorallem, dass erst was passieren musste, damit ich das begreif...das ist irgendwie ein unerträgliches Gefühl. Und vielleicht kommt das daher..ich weiß nicht.
Ich hab bei meinem rüde gute 2,5 jahre mist gebaut und durch meine Hilflosigkeit versau t, bzw. Die Hundetrainier bei denen ich war.mein Hund wurde lange falsch eingeschätzt als Alpharüde, als Dominater Hund den man unterbuttern muss.
Jetzt hab ich einen super Trainier und ich hab mein ganzes Verhalten geändert.
Es ist zwar ne menge arbeit, aber wenn man sieht das es funktioniert gibt einen Mut
Ja genau so seh ich das auch. Eine Frage fällt mir gerade noch ein. Es ist manchmal so, dass er in der Wohnung nun herumläuft...was natürliches halt :D...so..nun rufe ich ''Hierher'' kommt er nicht nochmal ''Akasch, hierher'' dann kommt er schon fröhlich angetrotzelt(das ist im übrigen die erste Veränderung. Vor 3-4 Tagen konnt ich 100x rufen, und keinen hat es interessiert) So...nun sage ich aber, dass er auf sein Platz gehen soll...da bleibt er schon etwas weiter weg stehen sobald er erkennt, was ich möchte. Er bleibt einfach stehen, und sieht mir starr in die Augen. Wie soll ich das deuten? Und was tuh ich in diesem Fall? Bisher bin ich ganz entspannt zu ihm hingelaufen, und habe immer wieder die richtung mit meinem arm gezeigt, wohin er soll. Da läuft er auch ganz entspannt immer umher...ich folge natürlich, und zeige wieder wohin er soll. Das macht er vllt so 2-3x danach hat er keine Lust mehr, und geht dann dahin. Daraufhin lobe ich ihn, weil er meinem Befehl gefolgt ist. Ich ignoriere diese Fehlverhalten vollkommen, und beginne immer wieder mit dem Befehl auf sein Platz zu gehen, und zeige darauf. Ist das gut so ? Oder wie soll ich das machen? Das Verdrängen lass ich natürlich in Zukunft sein. Gestrichen aus Erziehung! :)
Ne das passt so. Mach ich auch..mein Rüde steht manchmal auch da un glotzt mich an, dann bring ich ihn einfach hin.
Hab mir dabei einfach gedacht, damit er vllt nohmal merkt das ich dieses beträngen absofort sein lasse, aber so zeige ich ihn ja dennoch das ich es ernst meinte mit meinem kommando und mach ihn klar das ich ihn erst lass, wenn er es macht. ^^ und so..mach ich eigentlich garnichts..ich lauf einfach nur fleißig hinterher^^
Hallo,
sorry, aber bei deinen völlig falschen "Trainingsmethoden" kann ich deinen Hund total gut verstehen, dass er versucht zu flüchten.
Was sonst soll ein Tier tun, wenn du es auswegslos in eine Ecke drängst und dann auch noch darauf wartest, dass er sich dir "unterwirft".
Kauf und lies doch bitte mal einige neuzeitliche Methoden aber die Hundeerziehung und verwende keine Uralt-Methoden, die den Hund zum "Sklaven" als zum "Partner" machen.
Du wirst sehen - dann klappt das auch mit der Erziehung!
Gutes Gelingen
Daniela
Es ist schrecklich was manche Leute ihren Hunden antun....
Und dann wundern wenn der Hund ich wehrt...
Ja, leider scheinen die alten Erziehungsmethoden von "unterdrücken" und "brechen" und "Kadavergehorsam" immer noch viel zu häufig in den Köpfen der Menschen herumzuspuken.
Und wer "Erziehungszeit" mit "verschwendeter Zeit" gleichsetzt - da kann einem der Hund nur echt leid tun.
Ich finde einfach, es kann einem leid tuhen, zu sehen, wie menschen einfach irgendwas reden, obwohl sie einfach garnicht wissen, wie ich was meine. Man liest das, und sagt sachen, wie man sachen aufnimmt. Anstatt nochmal nachzuhaken bevor man ein urteil fällt. Und nur sowas zu reden(vllt, damit man Punkte bekommt) Anstatt einfach mal zu erklären, wie der hund sich z.b in so einem Fall fühlt, oder zu erklären, wie man es vllt besser machen könnte...ich glaube, damit kann man besser weitere Fehler vermeiden und ein positiven Effekt erbringen. Also bitte.
Schaut mal Militaerarchiv Kommentar ''Dann mach folgendes ...'' seht ihr ? Er gibt mir einfach Tipps. Er hat eigentlich kein blassen schimmer, wie diese Probleme bei mir ablaufen, aber er sagt mir dennoch Lösungen, die dieses Problem lösen könnten. Was meint ihr, was hilft mir und mein Hund eher ? Lösungen, oder Kritik ?
Du schreibst doch solch einen Mist von drängen und unterwerfen. Sowas gehört nicht in Die Hundeerziehung.
Und tipps haben wir beide gegben: a) leine drauf und b) druck raus.
Ich dränge Ihn immer weiter in eine Ecke, und bleibe solange vor ihn stehen(Ohne Reaktion) bis er sich unterwirft.
Warum nur versuchst du jetzt, dich und deine Erziehungsmethoden herauszureden? Du schreibst doch ganz klar, wie du es handhabst.
Lösungsvorschläge sind meist nicht wirklich zielführend, denn erstens siehst du ja selbst bei dir, dass häufig erst etwas geschrieben wird, dieses bei - berechtigter - Kritik dann alles auf einmal völlig anders ist.
Wie will man da Lösungsvorschläge anbieten? Hundeerziehung ist eine grundsätzliche und immer auch höchst individuelle Sache - ohne die tatsächliche Situation begutachten zu können, zu sehen, wie Herr und Hund miteinander kommunizieren (oder eben auch nicht) - können Vorschläge kaum fruchten - höchstens noch alles verschlimmbessern.
Ein Hund ist kein Versuchsobjekt. Wenn du Probleme hast, dann hilft nur ein erfahrener und guter Hundetrainer vor Ort, der sich die Sache anschaut und dann mit dir und dem Hund gemeinsam arbeiten kann.
Also stell dich jetzt hier bitte nicht als "Opfer" böswilliger Kritik dar.
Tu ich nicht. Ich sag dir das einfach so, wie ich es empfinde. Und wenn ich das so klar schreib, wie ich es da auch anscheind tat...dann sagt man... z.b ''Auf keinen fall so weiter machen, denn dann passiert.... das ...und das... er fühlt sich so...und so''
Und tipps geben ist nichts falsches. Ein >Trainer gibt mir am ende auch tipps mit, die ich weiterführen sollte, ohne 24h um mich herumzustehen. Also das ist schonmal vollkommen absurt.
Und sowas wie ''kann ein leid tun..usw'' das bring kein erfolg. also sparrt man sich das besser, denn der Fragesteller, der FRAGT..der scheint schon zu wissen, das es kein erfolg bringt, denn sonst würde er nicht fragen. Aber dennoch danke für die Kritik(die ich anscheind schon weiß ;) )
Natürlich gibt ein Hundetrainer Tipps zum weiteren üben - dafür ist er auch da, dafür wird er bezahlt. Aber er kennt dich und den den Hund PERSÖNLICH und eben auch die Situation.
Aber wenn du die Situation hier erst so und dann wieder andersherum schilderst - was soll man dann raten? Gut gemeinte - aber falsche Ratschläge, die gar nicht zur Situation passen, verpuffen bestenfalls - schlimmstenfalls verstören sie den Hund völlig!
Ja. Aber ich finde einfach..tipps erstmal..zu welchen situation..das kommt einfach ein bisschen besser, als wenn ich sag...kann ein leid tun... oder...das ist falsch...
krieg ist auch falsch, die leute tun es trotzdem.
versteht ihr ? Ich weiß das es falsch ist, sonst wär ich garnicht hier. Und ich befinde mich genauso wie mein Hund im lernmodus.
und diese unklaren aussagen von mir..vllt sind auch genau das die probleme..vllt übertrag ich das genauso auf ihn...unklar. und daran sollte man vllt festhalten, und nachhaken wenn ein sowas auffällt...mir fiels das zwar nun selber auf, aber auffallen schön und gut..ohne korrektur bringt mir das nur leider nichts.
Genau, ignorieren. Wie es mir auch gesagt wurde. Jetzt schau mal runter, da sagt jemand, das sei falsch. Und sowas verunsichert mich. Ich weiß, das ich klare Regeln und meine eigene RICHTIGE Methode finden muss. Aber es widerspricht sich soviel. der eine Trainer sagt genauso ignorieren, der andere vllt, ignorieren ist falsch. Was nun ? bleib ist bei mir stopp, und das kann er. draußen z.b sag ich einmal sitz, und stopp. gehe bei ihm erstmal nur hin und her, und achte darauf, dass er mich die ganze Zeit beobachtet...darauf lobe ich ihn und es klappt auch super. Aber diesen aussetzer vorhin wieder, wie reagiere ich darauf am besten ?