Stimmt es dass Gedanken die Figur verändern?

5 Antworten

Jein. Also einen direkten Bezug gibt es nicht, dennoch gibt es indirekte Bezüge, die man herstellen kann. Natürlich ist dies jetzt höchst generalisiert und spekulativ, aber dennoch finde ich können Sie die Wahrheit etwas spiegeln. Natürlich ist die Voraussetzung für diese Antwort, dass körperlichen Krankheiten wie Schilddrüsenüberfunktion etc. ausgeschlossen sind.

Ich glaube manche / viele Übergewichtige essen aus einem Grund. Wir sind ja zu einer Konsumgesellschaft geworden und besitzen die Möglichkeit vieles verschiedenes basierend auf unser Geschmack "lecker" zu machen. Und wenn etwas gut schmeckt dann ist das auch eine Form von Konsum und Glückseligkeit. Das heißt du suchst unter all den Schmerzen und Leid, die manche / viele Übergewichtige haben, etwas Glückseligkeit und bei denen kann / ist es Essen. Während dem Essen fühlen Sie sich also etwas besser und können ihre Probleme kurzzeitig vergessen, wie evtl. rauchen oder Alkoholrausch.

Wenn man eine traurige Person ist, nimmt man weniger zu. Hmm da haben wir also erstmal zwei verschiedene Definitionen und Vorstellungen von traurig. Den einzigen Bezug, den ich derzeitig herstellen kann, ist, wenn die "traurige" Person in starker Trauer gefangen ist. Sprich absolut keine Energie irgendwas zu machen, liegt nur im Bett und fühlt sich einfach leer. Somit ist die Bereitschaft, Motivation und Drang geringer für das Essen da. Quasi das Gleiche, wenn du so vertieft in irgendwas bist, dass du deinen Hunger garnicht spürst.

Wenn du glücklicher bist, nimmt man nicht zu. Also erstens, wie oben erwähnt, bist du glücklich und brauchst keine wirkliche externe Quelle an illusorischer Glückseligkeit mehr. Zweitens wenn du glücklich bist heißt das auch in meinen Augen, du bist ziemlich aktiv und ziemlich selbstreflexiv. Du machst sehr viel mit Freund:innen oder bist oft vertieft in einen Hobby. Irgendwas, was dir intrinsische (aus der Aktivität heraus) Motivation gibt. Wenns Freund:innen sind, dann gehe ich auch davon aus, dass diese Personen auch etwas glücklich unterwegs sind, ansonsten sind es keine Freunde für mich. Quasi nicht Fröhlichkeit fälschen und das Sprichwort gleich und gleich gesellt sich gern. Wenn du selbstreflexiv bist und dann noch gute Freund:innen hast, dann hast du zwei Quellen, die dich kritisieren können und immer so eine Art von Spiegel hochhalten. Somit erkennst du deinen Prozess von Veränderung und dich selbst viel besser. Daraus folgt, dass du eben auch besser erkennen kannst, ob du zu- oder abnimmst, zu viel oder zu wenig isst.

Vielleicht irgendwas in diese Richtung. Interessante Frage! Schönen Tag noch! :)

Woher ich das weiß:Hobby – Jordan Peterson, Carl Rogers, Carl Gustav Jung uvm.

Ich glaube nicht wirklich. In gewisser Weise halt schon.

ich bin zum Beispiel sehr dünn, fast untergewichtig und bin immer sehr gestresst. Dadurch vergesse ich manchmal zu essen. Es kann natürlich aber durchaus auch in die andere Richtung gehen, das wenn man gestresst ist, viel isst.

“du bist quasi, was du isst“

Stimmt nicht

"Ich habe gehört dass wenn man eine eher traurige Person ist man meist einfach zunimmt egal was man macht"

Bin dünn.

Woher ich das weiß:Hobby – Beschäftige mich mit Psychologie

Nein ich bin meistens traurig oder schlecht gelaunt und nehme eigentlich meistens nur ab oder halte mein Gewicht

Nein das ist alles nur Esoterik vom Satan, da solltest du nicht drauf rein fallen. Ich bin dort gewesen, mit Gesetz der Anziehung usw, und es war nichts als eine Täuschung.