Stammbaumanalyse, Hilfe?

1 Antwort

Die Häufigkeitsverteilung männlich weiblich spricht für einen gonosomal rezessiven Erbgang ebenso die Seltenheit der Krankheit.

Dann ist die Mutter der betreffenden Mutter heterozygot also x quer x. Mit Wahrscheinlichkeit 0,5 gibt sie x quer weiter.

Also ist die zukünftige Mutter in der vierten Generation mit Wahrscheinlichkeit 0,5 konduktorin. Da ihr Mann ein normales X hat, gibt sie mit Wahrscheinlichkeit 0,5 das defekte x weiter. Männliche Nachkommen sind folglich mit Wahrscheinlichkeit 0,25 betroffen (bedingte Wahrscheinlichkeit) weibliche Nachkommen sind immer gesund.