Sozialstaat schlanker machen und Arbeit fördern - eure Meinung zum Konzept?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Kein guter Konzept 74%
Positives Konzept 19%
Geht noch, aber gute Ansätze 7%

15 Antworten

Von Experte OlliBjoern bestätigt
Kein guter Konzept
Dabei meine ich, dass die Leistungen auf Existenzminimum sinken sollen

Was zur Folge hat, dass die Ablehnung des Staates sowie die Kriminalität steigt. Was ist damit gewonnen?

Alex

Ich sehe auch das Problem das die Zahl der Erwerbslosen steigt und die Zahl unbestzter Arbeitsplätze in gleichem Maße.

Wenn du das Bürgergeld niedriger machst und die Leute arbeiten gehen, aber eigentlich nicht arbeiten wollen dann machen die keine gute Arbeit und schaden den Betrieben, was mehr Arbeit und Kosten für die gut arbeitenden Menschen bedeutet.

Wenn Arbeit so angehem ist, dann Menschen gerne in den Betrieb gehen, weil dort schön ist, das wäre mein Vorschlag.

Viele Firmen nutzen die Mitarbeiter aus, arbeiten bis zum Umfallen, keine Pausen oder auch mal 20 Minuten dasitzen und nichts tun.

Stattdessen hetzen die Mitarbeiter durch den Tag und sind so fertig und haben wenig Lust zu Arbeiten.

Siehe Supermarkt: Wenn keine Kunden da muss der Kassierer Regale aufüllen und wenn die Schlange lang wird: Durchsage: WIR ÖFFNEN KASSE 2.

Das ist echt anstrengend zum Arbeiten. Wer daruf keine Lust hat kann ich verstehn.

Meine Lösung: Arbeitsplätze lockerer gestalten und bessere Vergütung.

Wenn sich die Arbeitgeber eine bessere Arbeitsmarktregelung wünschen würden, dann gäbe es die sicherlich schon.

Kein guter Konzept

Das ist ein Konzept für die Gierigen, es ist scheis'n.

MihaiBircea 
Fragesteller
 09.09.2023, 19:31

Wieso?
Ich will dass die Sozialwerke des Staates nicht ständig über den Existenzminimum sichern. Ich gehe arbeiten und versuche ein Vermögen aufzubauen oder eine gute Altersvorsorge finanzieren.

Der Staat holt mir sehr bald über 40% des Bruttos weg. PRO MONAT.

Man soll die die arbeiten können, im Arbeitsmarkt integrieren und nicht die sich hoch gearbeitet haben durch Leistung und Weiterbildung, so hoch besteuern, dass das harte erwirtschaftete Geld auf arbeitslose umverteilt wird, die keine Motivation haben sich weiterzubilden oder eine Ausbildung anzufangen. Oder zu studieren.

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Kein guter Konzept

Ich bin für eine bedingungslose Arbeitsstelle. Wer kein Geld hat geht zum Arbeitsamt, bekommt eine liste von ein paar Arbeiten für den Staat.... werden diese erledigt gibt es den Bürgerlohn. Wird nicht gearbeitet gibt es auch nichts. Jeder hat anspruch auf eine solche Stelle, egal wie viel im Haushalt verdient wird oder ob 10 Mio auf dem Konto schlummern. Einfach nur Arbeit gegen Geld.