Sollte man Politik von Kindern und Jugendlichen fernhalten?

Das Ergebnis basiert auf 59 Abstimmungen

Wahlrecht ab 18! 41%
Wahlrecht ab 16! 34%
Wahlrecht erst ab 21! 25%

5 Antworten

Wahlrecht ab 16!

Im Gegenteil. Mal abgesehen das sich gar nichts entwickeln kann wenn man sich nicht damit beschäftigt gibt es keinen Grund warum junge Menschen nicht auch an den Entscheidungen für Ihre Zukunft beteiligt werden sollten. Was das mit Korsett zu tun haben soll weiß ich nicht, was ich weiß ist das Bildung durch lernen kommt nicht durch ignorieren (dafür aber Ignoranz)

In einer Demokratie ist es z.B. auch Fakt das sehr dumme Menschen da mitentscheiden dürfen.

Zudem wird die Bevölkerung immer älter, es ist schon Sinnvoll das Themen wie Ausbildung etc. mit im Fokus bleiben.

Lion1012  30.11.2022, 12:15

Ich bin der Meinung, dass nicht jeder wählen sollen dürfte (auch nicht Erwachsene), so lange beispielsweise Bleiche und andere Chemieartikel noch mit Warnhinweisen wie "Nicht trinken" oder selbst Coffee-To-Go-Bechern mit "Vorsicht, heiße Flüssigkeit" versehen werden müssen. Oder die ganzen "Fridays-For-Future"-Kiddies, die sich von Mama mit dem Auto von den Demos holen lassen müssen, nachdem sie ihnen ne WhatsApp von ihrem iPhone geschickt haben. 😂🤦🏻‍♂️

Erst einmal all die Warnhinweise entfernen und das was danach übrig bleibt, ist dann vielleicht auch intelligent genug um wählen zu können/dürfen!

🙊😂🤷🏻‍♂️

0
Wahlrecht ab 16!

Über das eigene Schicksal und die Zukunft und Perspektive des Volkes zu entscheiden sollte jedem mündigen Bürger zustehen.

Ich habe hier gelesen, dass man dies an Schulnoten festmachen sollte. Dies finde ich eine ziemlich schlechte Idee, etwa weil an manchen Schulen noten nach sympathie vergeben werden, das akademische System besonders auf Frauen zugeschnitten ist und somit systematisch junge Männer von der Wahl ferngehalten werden würden, eine Schulnote oder ein Durchschnitt, kein geeignetes Mittel ist um die Mündigkeit festzustellen sondern lediglich den Wissensschatz in bestimmten akademischen Themengebieten.

So viel dazu. Nun dazu wie man Mündigkeit eigentlich feststellen kann.

Es wäre eventuell gut, einen simplen test mit einfach formulierten Fragen ausfüllen zu müssen die die objektive Realität und einfaches Grundwissen über gewisse politische Themen abfragen. Ist man nicht im Stande diese richtig zu beantworten sollte man nicht zur Wahl zugelassen werden. Gewisse Parteien würden wohl evtl. unter die 5% Marke rutschen lol.

Aber auch damit gäbe es wohl einige Probleme, grade für Leute mit Behinderung, etwa blinde, für die das diskriminierend wäre. Aber eine bessere Methode um die Mündigkeit abzufragen fällt mir nicht ein. Ein gewisses Alter sollte es jedenfalls nicht sein, da (gefühlt) die Hälfte der über 50 jährigen die realität nichtmehr anerkennt.

Wahlrecht ab 18!

Ab 21 wäre vielleicht eine Überlegung, aber mit 18 ist man einigermaßen aus der Pubertät raus, früher nicht.

Wahlrecht ab 18!

18 ist okay. Die meisten Erwachsenen haben doch selbst keine Ahnung was sie wählen und handeln ungefähr so:

Grün = mir ist Umwelt wichtig

SPD = mir ist soziale Gleichheit wichtig

CDU = alles soll so bleiben wie es ist

FDP = Ich will reich werden

AfD = die da oben sind blöd

Linke = ich bin gegen das System

Wahlrecht ab 18!

Dann wenn man eben mündig ist.

Kinder sollten auf jeden Fall nicht durch die Schule oder so indoktriniert werden.