Würde mich eigentlich der Mitte zuschreiben, aber tendenziell bin ich schon eher leicht rechts. So auf FDP/CDU-Niveau.
Das gleiche Problem habe ich auch. Ich bin auch seit einigen Wochen Schichtleiter ohne Weisungsbefugnis und fungiere deshalb mehr als Koordinator. Wenn jemand nicht will, kann man da selbst aber leider nicht viel machen. Ich rede dann trotzdem gerne mit meinem Vorgesetzten und argumentiere dann, dass man den Mitarbeiter für XY effektiver einsetzen könnte, da ihm das mehr läge oder dass ihm die besagte Aufgabe nicht so viel Spaß machen würde. Dass er einfach nur keine Lust hat, sage ich natürlich nicht.
Geld.
RAF Camora feat UFO361 - Jung Fresh Frei pt. 2 (Freetrack prod by KD Supier) (youtube.com)
Ja, in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Höchstens für Fußbilder oder so, aber nichts intimes.
Auf dem Girokonto jetzt gerade 3.370,56€.
Ich denke der S&P500 bietet für die meisten das beste Rendite-Risiko-Verhältnis. Das Risiko ist nur geringfügig kleiner als beim MSCI World, die Rendite aber mit 10-11% pro Jahr deutlich höher.
Ich persönlich investiere aber in den NASDAQ100 und erhoffe mir davon eine noch höhere Rendite.
In Deutschland gibt es keine Immobilienblase - es herrscht akuter Wohnungsmangel.
Als Investor würde ich allerdings eher auf 1- und 2-Zimmer-Wohnungen setzen anstatt auf Neubauten.
Ich sorge privat vor. Die Rente wird für mich mal nur ein Bonus sein. Mit 50 will ich ausgesorgt haben.
Dauerhaft wären es wohl die USA.
- ich spreche kein japanisch
- ich spreche kein chinesisch
- Australien ist mir zu giftig
- Neuseeland ist am Arsch der Welt
- Thailand hat eine mir zu hohe Luftfeuchtigkeit (man schwitzt immer)
- Kanada ist mir zu kalt
- 80.000€ in ETFs
- 10.000€ in Bitcoin
- 7.000€ aufs Tagesgeldkonto
Und die restlichen 3.000€ würde ich vermutlich für Urlaube ausgeben.
Ganz ehrlich, jeder* der wirklich Millionär werden will, schafft das auch.
Der Unterschied liegt hauptsächlich im Zeitrahmen.
Für Normalos gibt es vor allem zwei Möglichkeiten: Aktien und Immobilien.
Der einfachste Weg Millionär zu werden ist ein passiver ETF-Sparplan. Wenn man mit 20 anfängt jeden Monat 250€ in einen global diversifizierten ETF zu investieren, hat man bis zur Rente die Millionen erwartungsgemäß geknackt - ohne irgendetwas dafür getan haben zu müssen. Je mehr man investiert, desto schneller geht es.
Ein weiterer guter Weg Vermögen aufzubauen sind Immobilien. Der große Vorteil hierbei ist der Hebeleffekt, da man schon mit relativ wenig Eigenkapital viel Kapital für einen arbeiten lassen kann. Wenn man beispielsweise mit einem Eigenkapitaleinsatz von 50.000€ eine Immobilie im Wert von 250.000€ erworben hat und eine Nettomietrendite von 3,5% erreicht, ergibt das eine Eigenkapitalrendite von über 15% in den ersten Jahren - etwaige Wertsteigerungen der Immobilie noch nicht einmal berücksichtigt.
Für Personen, die etwas risikofreudiger sind, bietet sich natürlich auch das Unternehmertum an. Dieses unterliegt zwar auch dem größten Risiko (9 von 10 Startups scheitern), birgt jedoch auch das größte Potenzial. Wer deutlich mehr als nur eine Millionen erwirtschaften möchte und nicht schon mit sechs- oder siebenstelligen Summen ins Leben startet, kommt um diese Option nicht herum.
Der Grund, warum es viele jedoch trotzdem nie schaffen, liegt meistens darin, dass sie ihre Träume nicht in konkrete Ziele transferieren und ohne Ziel dann natürlich auch keinen Weg finden. Außerdem mangelt es vielen an Disziplin und Durchhaltevermögen. Wer nach den ersten Niederschlägen am Boden liegen bleibt und sich von seinen Zielen abwendet, wird garantiert nicht weit kommen...
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*es gibt natürlich individuelle Ausnahmen, wie beispielsweise Personen mit geistigen Einschränkungen.
Tiere müssen das einfach mal aushalten. Das Leben ist manchmal hart.
Kein Wunder, dass Russen immer so schlecht gelaunt sind.
Das wir kurz davor stehen, denke ich nicht, aber in der Tat wäre das eine der größten Entdeckungen.
Ich denke das ist eine unnötige Versicherung. Das Boot wird eh haftpflichtversichert sein und solange du nicht grob fahrlässig handelst, dir also beispielsweise eine 50 Meter Yacht charterst und du erst 2 Wochen deinen Schein hast, deckt die auch alles ab.
Ich würde es nicht abhauen nennen, denn wer wirklich mal bisschen um die Welt gekommen ist, erkennt ziemlich schnell, wie gut es uns in Deutschland geht. Jedes Land hat Probleme, auch deine beiden genannten Ländern (USA und GB). Die Kriminalität, weil du Stress und Schlägereien angesprochen hast, ist in Deutschland im Vergleich zu USA und GB sogar deutlich geringer.
Ich habe trotzdem irgendwann mal vor - zumindest für eine gewisse Zeit - ins Ausland zu gehen. Das hat aber hauptsächlich etwas mit dem Wetter zu tun.
Das habe ich mich auch schon oft gefragt.
Vielleicht reicht es nicht für die Oberschicht, aber zumindest, dass man sich um die Rente keine großen Sorgen mehr machen muss.. das sollte man eigentlich sogar schon mit Mindestlohn hinbekommen. Aber die meisten haben einfach keine Ahnung oder keine Disziplin.
Zum Zwischenparken von Geld ist das tatsächlich eine ganz gute Möglichkeit. Da ich allerdings bis auf meinen Notgroschen (aktuell 3.000€) alles in ETFs, Aktien und Bitcoin investiert habe, macht das für mich wenig Sinn.
Viele wollen sie haben, wenige bekommen sie:
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