Sollte man Menschen dazu drängen, "gut" zu sein?
Ich denke da insbesondere an die Befürworter gendergerechter Sprache, Klimakleber, Leute die von "kultureller Aneignung" sprechen, wenn ein Weißer mit Dreadlocks rumläuft, oder militante Veganer – kurz gesagt Leute, die ihre Lebensweise für nachhaltig und "gut" erachten und die ein Problem damit haben, wenn die Mehrheit der Gesellschaft ihre Überzeugungen nicht teilt.
Sie versuchen, etwas mit Zwang durchzusetzen, was eigentlich nur dann einen Wert hat, wenn es aus freiem Willen getan wird.
Welchen Gewinn haben diese Menschen dadurch, wenn sich andere nun nach ihrem Willen verbiegen, aber garnicht mit dem Herzen dabei sind?
Man kann Menschen doch nicht dazu zwingen, "gut" zu sein. Das Gute wäre doch nur vorgespielt und damit eigentlich wertlos.
3 Antworten
Nein, sollte man nicht. Menschen sollten das aus freien Stücken tun und das einzige das da hilft, ist Bildung und Wissen. Aber jemanden auf diese Art zu zwingen ist falsch. Zudem es nicht nur die eine "richtige" Antwort gibt. Ist alles eine Sache der Auslegung. Es gibt auch so einige schlechte Seiten für die Umwelt an veganer Ernährung, weil mehr Pestizide genutzt werden und Bauern alles töten müssen, was auf ihrem Feld rumkriecht. Oder Klimakleber, die sich mit chemischem Kleber an die Straße kleben. Macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn und ist total widersprüchlich.
Und ich denke die machen das nur, um sich selber besser zu fühlen
So viel Text
Antwort: nein
Das wichtigste: Es geht mir gar nicht darum "böse" sein zu dürfen, sondern ich sage, dass diese Leute gar nicht gut sind! Sie behaupten nur, es zu sein! Die "Grünen" z.B. sind die schlimmste Kriegspartei. Deshalb hat Sahra Wagenknecht recht, wenn sie sagt, dass die Grünen die gefährlichste Partei in Deutschland sind.