Sind Männer die hobbymäßig Motorrad fahren attraktiv(-e "playboys")?
11 Antworten
Wie Minyal bereits gesagt hat: Es gibt zu viele die keine Ahnung haben
Ich kann zwar nicht bestätigen das es gravierende Unterschiede bei den Crossfahrern gibt (weil ich von Crossbikes und ihren Fahrern keine Ahnung habe). Ich selber fahre eine Custom Harley Davidson und kann sagen das es auch im Chopper bereich alles gibt von blutigen Anfängern bis zu echten Strassen-Veteranen
Das definiert jeder für sich selbst.. eine Freundin von mir sagte neulich, als wir sonntags unterwegs waren & einige Motorradfahrer unsere Wege kreuzten, dass sie das für total prollig und gefährlich zugleich hält ;) Aber es gibt sicherlich auch viele Frauen und Mädchen, die auf Motorradfahrer stehen und das evtl. mit Rockmusik oder harten Jungs assoziieren, die sie beschützen :)
Die Leute, die Motorrad fahren, um attraktiv zu wirken, sind lächerlich.
Die Leute, die Motorrad fahren, weil sie Motorrad fahren wollen, wirken dadurch vielleicht für mache attraktiver - aber es ist ihnen egal - und insofern nicht relevant.
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Nebenbei: Für mich stand schon mit 7 Jahren fest, daß ich später mal Motorrad fahren würde. Und zu der Zeit gab es noch nicht wirklich eine Frau in meinem Leben - außer Mutti. :o)
Nein. Es gibt zu viele Motorradfahrer (gerade unter den Jugendlichen), die sich damit eher zum Deppen machen. Die richtigen Motorradfahrer, die sich mit Maschinen auskennen und daran selbst viel schrauben, erkennen einen solchen "Motorradfahrer".
Mein Hobby liegt im Crossbereich und auch da gibt es gravierende Unterschiede zwischen den Fahrern. Wer Motorrad fährt, nur um aufzuscheppen und ansonsten keine Ambitionen für dieses Hobby pflegt, macht sich eher zum Idioten (auch bei den Frauen ;-)).
Mir hat mal ein Mann erzählt, dass er Ahnung von Maschinen habe und hat dann ein Problem "erfunden", das es gar nicht gibt. Er hätte es dann heldenhaft behoben. Sicher ;-)
Mir wollte auch schon mal ein Mann erzählen, er habe mit seiner Maschine einen Backflip nach vorne gemacht. Ich wollte ihm noch helfen und meinte, er meine wohl einen Frontflip, aber nein er bestand auf die Bezeichnung Backflip nach vorne. ;-)
Wiederum ein anderer Typ zerlegte sich mal beim Wheelen vor meinen Augen. Er wollte dabei Winken. Ja nee is klar
Von permanent habe ich nichts geschrieben, sondern von sich zum Deppen machen. Erfundene Reperaturen machen einem nicht zum Motorradfahrer. Ein richtiger Motorradfahrer weiss, wie er seine Maschine zu pflegen hat und dazu gehören nunmal bestimmte Wartungsarbeiten.
Ansonsten kann man sich ja ansehen wie die Maschinen bei den Inspektionen aussehen.
Wer nur eine Maschine fährt, um Frauen zu gefallen, ist dadurch nicht cool und gilt als Draufgänger. Er macht sich eben eher zum Idioten und überschätzt sich selbst, um zu beeindrucken. Schon mal gesehen, wie die Leute nach einem solchen Unfall aussehen, weil sie sich überschätzt haben?
Bitte nicht vom Thema ablenken. Du hast geschrieben "und daran selbst viel schrauben". Und das ist Quatsch. "Selbst viel Schrauben" ist doch kein Kriterium, das einen zum Motorradfahrer macht.
Ich hab zwar in meinem Leben schon geschraubt, als die meisten hier noch nicht mal in ihr Posiealbum gekritzelt haben. Daß ich da heute nicht immer Bock drauf habe und lieber fahre als schraube, heißt aber noch lange nicht, daß ich "kein richtiger Motorradfahrer" wäre. Das ist ja nun wirklich kompletter Unfug.
Jo aber du weisst wie man Wartungsarbeiten vornimmt. Ich finde, dass viel schrauben (heisst Warten, heisst wissen, was defekt ist etc..) nunmal zum Motorradfahren dazu gehört. Sich drauf setzen und den Idioten spielen, macht keinen Motorradfahrer aus.
Für mich macht es einen richtigen Motorradfahrer aus, dass er seine Maschine kennt und weiss wie er mit ihr umzugehen hat.
Wenn du als Rentner nicht mehr viel selber schraubst, bedeutet es nicht, dass du es nicht könntest oder? Es ist eher eine Frage des Wollens und nicht des Könnens. Ersetze von mir aus das Wort schrauben mit schrauben können. Die Aussage bleibt dahingehend gleich.
Das hat Minyal auch nie behauptet.... du verdrehst ihr/ihm die geschriebenen Worte. Es ist gemeint, dass sich ein Motorradfahrer mit seiner Maschine auskennen sollte und eventuell Defekte beheben können sollte.
Du denkst ja, dass gemeint ist, dass man die Maschine wöchentlich zerlegen und putzen sollte... (So kommt das für mich rüber)
Unsinn. Ich verdrehe hier gar nichts. Von "richtigen Motorradfahrern, die selbst viel schrauben" war die Rede - also von Motorradfahren, die deshalb "richtige" sind, weil sie viel schrauben. Wenn er das anders meint, als er schreibt, ist das sein Ding. Aber er meint es ja nicht mal anders. Abgesehen davon ist nicht mal das Schraubenkönnen ein Kriterium für einen richtigen Motorradfahrer.
Kein Mensch käme auf die aberwitzige Idee, nur diejenigen Auto- oder Berufskraftfahrer als "richtige Fahrer" zu bezeichnen, die ihren PKW/LKW selbst reparieren. Es käme auch niemand auf die Idee, daß zum Bedienen einer Waschmaschine das Reparieren derselben gehört. Das ist doch einfach nur Wichtigtuerei.
Zum Motoradfahren gehört erst mal das Beherrschen der Maschine. Alles andere ist Kür.
Als Berufskraftfahrer muss man auch mehr wissen als ein herkömmlicher Autofahrer. Man muss sich in Ladungssicherung auskennen und Lehrgänge besuchen. Zudem sind die Fragen beim Führerschein auch weiterführender. Ein Berufskraftfahrer muss sich in Fahrzeugtechnik auskennen. Die Prüfungsbögen kann man sich online auch gerne ansehen. Zudem muss er auch noch eine Eignungsuntersuchung über sich ergehen lassen.
Also wenn man einem Berufskraftfahrer sagen würde, er muss sich nicht mit seinem Lkw auskennen, um seinem Beruf nachzugehen, dann wird er vermutlich etwas ungehalten sein.
Es gehört mehr dazu, einen Lkw beherrschen zu können. Das sagt zum Beispiel gerade die Polizei in den Verkehrskontrollen.
Es ist aber sehr schön zu sehen, wie jemand anderes natürlich weiss, was ich meine. Ich sage das Beherrschen reicht nicht aus, um eine Motorrad zu fahren. Genauso reicht es nicht aus bei einem Pkw nur aufs Gas zu drücken bzw den Gang einzulegen, die Kupplung kommen zu lassen und aufs Gas zu drücken.
Man sollte wissen, was es bedeutet, wenn die Ölkontrolllampe leuchtet und welche Konsequenzen es hat, wenn man kein Öl nachfüllt. Man sollte wissen, wann ein Reifen abgefahren ist oder wie viel Luft man auf den Reifen haben sollte. Das könnte die Polizei zum Beispiel auch bei einer Kontrolle interessieren.Man sollte auch wissen, wie man einen Reifen wechselt, wenn man kein ADAC-Mitglied ist.
Man sollte wissen, dass Kurzstrecken der Lebensdauer einer Autobatterie schaden. Beherrschen eines Fahrzeugs bedeutet eben auch ein Fahrzeug zu pflegen und nicht nur drauf sich drauf zu setzen und zu fahren. Das kann man als Blödsinn ansehen, aber die Tatsache, dass sowas wie die Reifen zum Beispiel in einer Verkehrskontrolle nicht egal ist, zeigt mir, dass ich recht habe.
Ich gehe auf den Text ein, den du zuvor abgegeben hast. Du willst es nicht verstehen, was ich unter "schrauben" verstehe, Daran werde ich nichts ändern können.
Unter viel Schrauben verstehe ich: Wartungsarbeiten. Jeder, der schon mal eine Maschine gewartet hat, weiss, was darunter zu verstehen ist und ja bei einem Motorrad bedeutet das nunmal z.B. bei einigen Maschinen Verkleidung abschrauben und gucken, was an der Maschine defekt sein könnte. Das macht man zum Beispiel im Frühjahr oder bei Bedarf, wenn die Maschine nicht rund läuft.
Wenn du jetzt sagst, dass das kein Schrauben oder kaum Schrauben beinhaltet, dann hast du noch keine Maschine gewartet, so wie du es zuvor behauptet hast. Wir können natürlich noch darüber diskutieren, bei welchen Maschinen mehr (Motocrossmaschinen) und bei welchen kaum (reine Straßenmaschinen) geschraubt werden muss, aber dennoch kann das je nach Maschine und Zweck der Maschine sehr arbeitsintensiv sein.
Zudem würde ich das nicht mal nur auf das "Schrauben" alleine münzen. Wie sieht der Luftfilter aus, wie ist der Ölstand etc. Also kurzum ein richtiger Motorradfahrer guckt sich die Maschine gerade vor Langstrecken oder bei Fahrten im Gelände öfters an.
Und wenn du sagst, dass du das nicht mehr machst, sondern eine Werkstatt, dann ist das ok, sofern du aber in irgendeiner Form zuvor merkst, dass etwas eventuell mit deiner Maschine nicht stimmt. Das setzt aber wieder Wissen voraus, d.h. wie hört sich die Maschine an, wie verbrennt sie, wie riecht sie etc.und normalerweise sollte man zuvor auch mal den Motor betrachtet haben. Und wenn du jetzt sagst, dass deine Maschine immer rund läuft, so mag das höchstens am Alter der Maschine liegen. Gerade wenn Maschinen älter werden bekommen sie auch öfters Zipperlein, sofern sie regelmässig genutzt werden.
Bei manchen Motocrossmaschinen setzt der Verschleiss durch diverse Geländenutzungen auch öfters ein.
Du kannst es gerne nun wieder drehen, wie du es gerne hättest. Daran ändert sich aber nicht der Kern der Aussage und was ich unter "schrauben" verstehe.
Ich finde, dass viel schrauben (heisst Warten, heisst wissen, was defekt ist etc..) nunmal zum Motorradfahren dazu gehört. Sich drauf setzen und den Idioten spielen, macht keinen Motorradfahrer aus.
Und ich finde, dass diese Behauptung Quatsch ist. Warum soll das Schrauben dazu gehören? Und warum soll einer, der nicht schraubt, jemandem gleich kommen, der "einen Idioten spielt"? So ein Unsinn!
Wer lesen kann ist, klar im Vorteil. ;-) Alle Argumente habe ich unten bereits aufgelistet. Derjenige, der seine Maschine zu schätzen und vorallem einzuschätzen weiss, beherrscht seine Maschine. Alles andere ist nur aufscheppen. Und Aufschepper sind für mich keine richtigen Motorradfahrer.
Bisher sind die Gegenargumente zu meiner These eher dürftig. So ein Unfug, das ist Müll, bestätigen doch eher meine These.
Es gibt unter Motorradfahrern leider überdurchschnittlich viele Exemplare, die nicht nicht viel mehr auf die Reihe kriegen, als von "Ehre" zu faseln, sich in Dinge einzumischen, die sie nichts angehen oder mit ihren Schrauberkenntnissen anzugeben. Die Häufung derartiger Glanzleistungen ist nicht zuletzt der Grund, warum nicht wenige Außenstehende dieses Hobby als prollig empfinden. Schade eigentlich.
Die richtigen Motorradfahrer, die sich mit Maschinen auskennen und daran selbst viel schrauben, erkennen einen solchen "Motorradfahrer".
So ein Müll.
Die Kommentare zu meinem Post sprechen für sich selbst und das sagt schon einiges aus. ;-)
Die Kommentare zu meinem Post sprechen für sich selbst und das sagt schon einiges aus. ;-)
Die Kommentare sagen genau das aus, was Sache ist. Dass Du behauptest, nur wer Defekte am Motorrad erkennen und die auch selber beheben kann, ein "richtiger" Motorradfahrer sei. Und diese Behauptung ist nun einfach Schrott.
"Und wenn du sagst, dass du das nicht mehr machst, sondern eine
Werkstatt, dann ist das ok, sofern du aber in irgendeiner Form zuvor merkst, dass etwas eventuell mit deiner Maschine nicht stimmt."
Oh bitte, wer LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL. Ich schrieb, wenn es eine Werkstatt macht, sei das auch ok (siehe oben) aber man sollte wissen, wenn die Maschine nicht rund läuft. Steht alles schon da.
Es ist unglaublich, was sich da an Kommentaren hochgeschaukelt hat. Merkt Ihr eigentlich noch was Ihr da schreibt. Setzt Euch auf Euer Moped und fahrt und gut ist. Basta.
Das hat doch nichts mit Attraktivität zu tun...:)
Ach? Wer nicht permanent schraubt, ist kein richtiger Motorradfahrer? Selten so einen Quatsch gelesen.