Sind kleine Universitäten wirklich so viel schlechter?
Die meisten Leute probieren ja an Universitäten zu gehen, die bekannt und riesig sind und bei denen die Arbeitgeber später denken "Wow, auf so einer Universität war der/die?!".
Aber wie findet ihr die kleinen und unbekannten Universitäten? Wo man vielleicht mit 40 anderen Studenten im ersten Semester sitzt und Universitäten, die in einer Kleinstadt liegen? Sind die wirklich so viel schlechter?
Meinst du Privat-Unis?
Nein, auch öffentliche
3 Antworten
In Deutschland hat man sich nicht am "Ruf" einer Universität zu orientieren.
Es gibt hier keine Elite-Universitäten wie in den USA. Vielmehr sollte man sich auf seine Leistungen fokussieren.
LG
In Deutschland zählt der Abschluss, die Noten, sonstige Qualifikationen - und insbesondere das Studienfach.
Der Name der Uni spielt in Deutschland keine wesentliche Rolle - Hauptsache alles ist staatlich anerkannt.
Privat-Unis kommen bei vielen Arbeitgebern nicht so gut an.
Bei den bekannten zukunftssicheren Studiengängen wäre mir allerdings nicht bekannt, dass es Unis gibt, die nur so wenige Studenten haben.
Um welches Studienfach geht's denn bei dir?
In der Regel nicht. Der Master und Bachelor sind sehr standardisiert. Aber promoviert man spielt es eine Rolle.
Weil die Größe der Uni mehr Spezialisierungen erlauben kann und man mehr Professoren zur Auswahl hat.