Sind Freunde überbewertet?

3 Antworten

o ja Freunde hat man wenige.

Ich kündigte nun einem nach 50 J. die Freundschaft. Als Ich ihm mitteilte dass alle hinter seinem Rücken lachen, weil er immer wieder Lügegeschichten wegen fehlendem Geltungsbedürfnis erfindet, war er der Meinung dass ich mir öfters dinge einbilde wo nie statt fanden.  Brauche ich nicht.

Ich kann dir versichern, dass es nicht stimmt. 

Der erste Teil ja. Man hat nie wirklich viele "richtige" Freunde.

Aber wenn du solche hast, dann lass sie nicht hängen, auch wenns dir mal depri oder was auch immer geht. 

Ich kenne seit über 10 Jahren niemanden und kann dir sagen, schön isses net. Wenn du nach Arbeit heimkommst / am WE daheim bist und nur in deinem Kopf bist / niemanden zum Quatschen hast. 
Hab mich mit abgefunden, aber ich bin der Meinung ohne geht es net. Außer du bist n Luchs...oder Tiger oder sowas. :P

Hallo!

Es mag wirklich Menschen geben, die sich selbst ihr bester Kumpel sind & die als Einzelgänger gut klarkommen. Auf der anderen Seite gibt es auch viele "Gutwetterfreunde", die einen dann enttäuschen wenn man sie wirklich bräuchte.

Dennoch halte ich (m, 27) gute Freunde - es müssen nicht viele sein - für sehr wichtig. Es liegt aber an jedem allein, Freunde zu haben oder eigene Wege zu gehen. So sind die Menschen verschieden!