Selbstständiger Immobilienmakler oder Festangestellter Immobiliemmakler?
Was sind die Vor und Nachteile der 2 Arten?
3 Antworten
Wenn du festangestellt bist, arbeitest du auch auf Provision, du bekommst da kein Gehalt.
Du hast viel weniger Provision als auf eigene Rechnung, weil dein Chef den Löwenanteil der Provision nimmt.
Dafür kannst du im Normalfall mehr verkaufen, weil du das Netzwerk u nd den Namen hast.
Meist bist du dann ja bei einer Bank oder so was.
Für Kurt Müller würde ich nicht als Makler arbeiten, da mache ich mich eher selbstständig.
Für die Kreissparkasse kann man schon als Makler arbeiten.
Also die stellenazeige die ich gesehen habe steht ausdrücklich :Festanstellung inkl. 30 Tage Urlaub und Sozialleistungen, XX XXX EUR Einstiegsgehalt plus Provision. Arbeitsstunden: 40 pro Woche in Festanstellung und 6 Monate erst Probezeit . Wie ich es verstanden sind es Immobilienvermittler wie z.b die Sparkasse da es eine offizielle Firma ist wie in der Webseite angegeben : Wir zeichnen uns durch unsere langfristige Geschäftsbeziehungen aus und gelten als unkomplizierter Geschäftspartner in der Immobilienbranche. Also war deine Aussage falsch und es gibt Firmen die geben einen Festgehalt und Provision isr abhängig je nachdem wie man verkauft und ist eine zusätzliche Leistung
angestellt: Geld kommt pünktlich.
selbst rändig: mehr Geld, wenn's gut läuft.
Selbständig:
- Du bist dein Boss, kanns machen was du willst
- Alle Einnahmen gehören dir allein
- Du musst dich um Kundenaquise selbst kümmern
- Hohes Risiko
Angestellt:
- Finanzielle Sicherheit
- Festes Gehalt
- Du musst das machen, was dein Boss von dir verlangt
- Geringes Risiko